Mit Ohrenschmerzen richtig umgehen!

ohrenschmerzen

In der Erkältungszeit haben Ohrenschmerzen Hochsaison. Meist wandern die Erreger über die verschnupfte Nase zum Ohr. Deshalb ist es wichtig einen Schnupfen gleich mit abschwellendem Nasenspray zu behandeln. Oft genügt dazu schon ein Meerwassernasenspray oder man beginnt rechtzeitig zu inhalieren. Ist die Nase erst dicht, entwickelt sich leicht eine Mittelohrentzündung (Otitis media). Besonders oft passiert dies bei Kleinkindern, deren Verbindungsgang zum Ohr in den ersten Lebensjahren noch verkürzt ist. Bei den ersten Anzeichen sollte man ein wirkungsvolles Hausmittel – das Zwiebelsäckchen einsetzen. Zwiebeln wirken antibakteriell und über Wasserdampf gewärmt auf dem Ohr liegend wirken sie am besten. Zusätzlich kann man mit Rotlicht bestrahlen, wenn man die Wärme als angenehm empfindet. Bei Kleinkindern besser einen feuchtwarmen Wickel machen! Wenn die Schmerzen nach wenigen Tagen nicht nachlassen, besser zum Arzt gehen.

 

Ohrenschmerzen können aber auch von Entzündungen im Kiefer oder den Mandeln, Luftdruckschwankungen (z. B. beim Fliegen) sowie von einer Perforation des Trommelfells, verursacht durch einen Schlag, Lärm oder Wattestäbchen, kommen. Ohrenschmalz sollte deshalb nur vom Arzt oder mit Hilfe eines Ohrensprays entfernt werden. Eigentlich reinigt sich das Ohr von selbst, die normale Dusche reicht völlig aus. Eine Otitis media wird häufig mit verschreibungspflichtigen Antibiotika behandelt. Doch damit es nicht so weit kommt, können schmerzlindernde und entzündungshemmende Ohrentropfen eingesetzt werden. Auch homöopathische Mittel wie Aconitum, Belladonna und Ferrum phosphoricum sind oft erfolgreich, die es auch als kombinierte Komplexmittel gibt. In jedem Fall sollte man mit einer Behandlung oder dem Arztbesuch nicht zu lange warten. Unbehandelt kann sich eine Otitis media auf das Trommelfell auswirken, es zum Platzen bringen und einen bleibenden Hörschaden verursachen.

Freie Radikale lassen die Haut frühzeitig altern!

kosmetik_kontakt.png__100x136_q85_crop_upscaleHautalterung findet auf zwei Ebenen statt: der endogenen, also altersbedingten sowie der exogenen, der vorzeitigen Hautalterung. Diese wird ausgelöst unter anderem durch Umwelteinflüsse wie Luftverschmutzung, Schadstoffe, UV-und Infrarot-Strahlung sowie Alkohol und Zigarettenrauch aber auch Stress. All diese Faktoren verursachen die Bildung von freien Radikalen in der Haut. Freie Radikale sind überall im Körper vorhanden, ein Zuviel schadet aber den Zellen. In der Haut wird diese frühzeitige Alterung durch Falten und Pigmentstörungen sichtbar. Ein umfassendes Pflegeprogramm mit Produkten die Antioxidantien enthalten hilft dem vorzubeugen. Insbesondere Vitamin E, Q10 und Phytoöstrogene, enthalten z. B.in Trauben und Soja, gehören hierzu. Auch die Antioxidantien in Obst und Gemüse machen freie Radikale unschädlich. Und selbst durch Entspannungsübungen, Sport, viel frische Luft und Stressabbau kann man einiges gegen freie Radikale tun.

Antje Grieb – PKA mit Auszeichnung

antjeAls Pharmazeutisch kaufmännische Assistentin kümmert sich Antje Grieb seit Jahren in der Bären-Apotheke Rottenburg vor allem um den Einkauf und die Lagerhaltung der Medikamente und kosmetischen Produkte. Auch in der Fortbildung ist sie sehr engagiert. Nach ihrer Kollegin Angelika Layer hat auch sie aktuell das Fortbildungszertifikat des Landes Baden-Württemberg erlangt – als 2. PKA landesweit. Wenn neben ihrem beruflichen Engagement Zeit bleibt, fährt sie gerne E-Bike, geht zum Schwimmen oder macht es sich mit einem Buch gemütlich. An der Bären-Apotheke schätzt sie am meisten das junge und immer aktive Team.

3. Ladies-Night in der Bären-Apotheke Rottenburg

Unsere 3. Ladies-Night letzten Freitag in der Bären-Apotheke in Rottenburg war wieder sehr erfolgreich und kam bei den rund 50 Kundinnen gut an. Zu später Stunde lässt es sich doch entspannter über Schönheit und Pflegetipps plaudern als beim Einkaufen unter Zeitdruck. Herzlichen Dank auch an unsere Facebookfans, die zu diesem besonderen Anlass in die Apotheke kamen. Wir hoffen, es hat sich für alle Ladies gelohnt.

202 Facebook-User haben den Beitrag gesehen

Petra Klein bei Top-Visagistin Serena Goldenbaum

goldbaumFortbildung findet in der Bären-Apotheke regelmäßig statt. Und doch war das Seminar bei Serena Goldenbaum in Berlin für Dermokosmetikerin Petra Klein ein besonderes Highlight. Die Hamburger Visagistin verschönert Tag für Tag andere Menschen und verhilft den Großen bei Film und TV mit einem perfektem Make-up zu einem großartigen Auftritt. Aber sie ist nicht nur für die Stars und Sternchen da, sondern hilft auch weniger bekannten Menschen und dies gerade in Zeiten, in denen man sein Gesicht lieber versteckt als in die Öffentlichkeit zu gehen, wie z. B. nach einer Krebserkrankung mit Chemotherapie. In Onkologie-Workshops zeigt sie Betroffenen und Kosmetikerinnen, wie man sich durch ein wenig Kosmetik besser fühlt. Petra Klein konnte sich in ihrem Seminar viele Tipps und Tricks abholen. Nicht nur für das unauffällige Kaschieren, sondern auch für die glanzvolle Feier am Abend mit großem Make-up.

Mit Trauben gegen Falten

Caudalie4Caudalie setzt mit seinen innovativen Pflegeprodukten ganz auf Antioxidantien und Nachhaltigkeit. Seit 10 Jahren gewinnt man hier aus den Weinranken und den Trauben neue Stoffe zur Verbesserung der Hautstruktur. Im Kampf gegen vorzeitige Hautalterung spielen Polyphenole, die in großer Zahl auch in Trauben vorkommen, eine wichtige Rolle. Sie entschärfen den oxidativen Stress, der der Haut ihre Elastizität nimmt. Mit Kultprodukten wie Eau de Beauté oder Huile Divine hat sich Caudalie weltweit einen Namen gemacht. Alle selbst hergestellten Produkte werden auch in den 8 Caudalie-Spas in Europa und den USA eingesetzt.

Caudalie-Beratungstag – 13.1.2014, Bären-Apotheke Herrenberg

Freie Radikale Messung am 27. – 30.1.2014

Skorb-mit-aepfelnogenannte freie Radikale werden überall im Körper gebildet und sind als chemische Verbindungen Teil des Stoffwechsels. Ob sie uns schaden, ist eine Frage der Balance. Treffen sie auf eine ausreichende Zahl Antioxidantien sind sie kein Problem. Langfristig zu viele freie Radikale aber verursachen oxidativen Stress, der Krankheiten auslösen und zu einer vorzeitigen Zellalterung führen kann. Freie Radikale sind deshalb ein wesentlicher Faktor, wenn es um Anti-Aging und Prävention geht. Ursachen sind z. B. Stress, UV-Strahlung, Nikotin, Alkohol, Vitaminmangel und auch Übergewicht. Eine Kontrolle freier Radikaler dient der Gesunderhaltung und Vorsorge und ist in jedem Alter sinnvoll. Je früher man oxidativen Stress erkennt und abbaut, desto größer ist der langfristige Effekt und die Möglichkeit diesen durch einen gesünderen Lebensstil in den Griff zu bekommen.

Die Messung erfolgt durch das Free Radical Analytic System (FRAS) und dauert ca. 30 Min. inkl. Beratung. Für den Test wird eine kleine Menge Blut aus der Fingerbeere benötigt. Um Wartezeiten zu vermeiden, bitte rechtzeitig in der Apotheke anmelden! (Kostenbeitrag 15 €)