von Woche zu Woche verändern sich die Bedingungen in Coronazeiten und somit die Eckpfeiler des täglichen Lebens. Während wir uns im Mai an die Maskenpflicht in den Apotheken gewöhnen mussten, konnten wir andererseits unsere KosmetikPraxis öffnen und auch die Kunden-Messaktionen wieder anbieten. Selbst im Lieblingslokal darf man mit Abstand wieder Platz nehmen. Das Leben fühlt sich manchmal fast normal an und genau das ist die große Gefahr, denn das Virus ist weiterhin vorhanden. Deshalb geht es auch hier erneut um zwei wichtige Themen, die uns fast alle noch lange begleiten werden: Atemmasken und Handhygiene. Warum nur fast? Es gibt Asthmatiker, für die der Mundschutz gefährlich ist und Menschen mit Handekzemen und Allergien, für die Handschuhe oder Desinfektionsmittel ungeeignet sind. Alle anderen finden unten Tipps zur Maskenfrage und auch zur täglichen Handpflege, damit Ekzeme und Rötungen gar nicht erst entstehen.

Frohe Pfingsten zuhause wünschen

Ihr Dr. Jochen Vetter
und die Teams Ihrer Bären-Apotheke

Wer den notwendigen Hygieneregeln folgt, wäscht sich derzeit mehrmals am Tag gründlich die Hände. Zwischendurch kommt oft zusätzlich eine alkoholische Desinfektionslösung zum Einsatz. Das hat direkt Auswirkungen auf den Säureschutzmantel. Brennt die Haut beim Desinfizieren ist dies ein sicheres Zeichen, dass sie bereits gereizt und somit die natürliche Hautbarriere geschädigt ist. Anders als man oft denkt, schaden Desinfektionsmittel auf Ethanolbasis der Haut aber weniger als die üblichen Seifen. Als erste wichtige Regel gilt, nur mit lauwarmem Wasser waschen und nicht zu heiß, denn damit tötet man keine Viren. Sorgfältiges Abtrocknen reduziert das Risiko, das sich zwischen den Fingern Feuchtigkeit und Keime halten oder sogar Nässeekzeme entwickeln. Bei der Seife auf rückfettende Inhaltsstoffe und einen ...

Die Ergebnisse der Suchtstudie von 2018 ließ Mediziner Alarm schlagen, denn demnach waren mit 1,6 Mio. mehr Menschen hierzulande von Schmerzmitteln abhängig als vom Alkohol. Der größte Teil ist von freiverkäuflichen Analgetika abhängig. Jeder, der regelmäßig zu Schmerzmitteln greift, sollte sein Verhalten überprüfen und wenn möglich Alternativen suchen. Letztlich geht es auch um eine Gefährdung der Gesundheit durch allergische Reaktionen, Magengeschwüre sowie Herz-Kreislauf-, Nieren- und Leberprobleme. Geschätzt gehen ca. 10 % der Dialysebehandlungen hierzulande auf einen Schmerzmittelmissbrauch zurück. Bekannt ist auch der analgetikabedingte Kopfschmerz, der durch jene Mittel...

Der Ackerschachtelhalm – ein heilendes Schönheitskraut!

Schachtelhalmgewächse gehören hierzulande zu den letzten pflanzlichen Relikten der Eiszeit. Damals wurden sie bis zu 30 Meter hoch und gehörten vermutlich zur wichtigsten Nahrung der Dinosaurier. Heute findet man den Ackerschachtelhalm an feuchten Wiesen- und Wegrändern sowie Böschungen in einer Größe von 10 bis max. 50 cm. Er wird auch Zinn- oder Scheuerkraut genannt, was mit seinem hohen Gehalt an Kieselsäure zu tun hat. Sie hilft nicht nur als Putzmittel, sondern auch Haut, Haaren, Knochen und Knorpel. Der Schachtelhalm gilt von alters her als Zeigerpflanze, da er auf...

Viele verbringen ihre Freizeit momentan im Grünen - ob beim Joggen, Radeln, mal allein, mit Hund oder auch mit der Familie. Pollenallergiker haben es da nicht leicht, denn während die Baumpollen langsam zu Ende gehen, starten jetzt im Mai die Gräser und auch der Roggen verteilt seine Allergene. Dabei brauchen Allergiker gar nicht immer echte Pollen, damit es in der Nase kribbelt und die Augen brennen. Tübinger Wissenschaftler haben aktuell herausgefunden, dass es auch ein Placebo-Phänomen gibt, das allein von einem Ort ausgelöst wird, an dem man bereits eine allergische Reaktion hatte - vorausgesetzt dazwischen liegen min. 24 Stunden mit ausreichend Schlaf. Dieser ist nämlich nötig damit unser Immunsystem die fehlangepasste allergische Reaktion speichert und dann wieder abruft. Es gibt leider noch keine Tipps, wie man diese Fehlanpassung wieder ändert - außer natürlich mit einer Hyposensibilisierung.

Seit vielen Jahren schon steht die Druckerei Bölk in Tübingen-Derendingen für Druck und Kopie in Digital- und Offset-Qualität. Hier wird aber nicht nur gedruckt und kopiert, sondern auch gebunden, geheftet, gestaltet und sogar Stempel werden hergestellt. Von der Dissertation und der Masterarbeit über Einladungen, Seminarunterlagen und Broschüren bis zu Plakaten und Postern kann man hier die verschiedensten Druckerzeugnisse erwarten. Mit viel Erfahrung werden die Kunden bei der Wahl der Herstellung beraten. Außerdem findet man im Laden in der Paul-Dietz-Straße eine große Auswahl Schreibwaren, Zeitschriften sowie Grußkarten.

Wer hier seine Pillentaler tauscht, bekommt für:
3 Pillentaler – 1 Stift Stabilo Point
4 Pillentaler – 1 Pack Post-it, 75x75 mm, einfarbig
6 Pillentaler – 1 Pack Karteikarten, A7, einfarbig
18 Pillentaler – 1 Pack Kopierpapier A4, 500 Blatt
35 Pillentaler – 100 Adresskleber s/w 20x40 mm

Adresse: Paul-Dietz-Str. 15, Tübingen, Tel.: 07071-97 59 25 Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9 - 12.30 Uhr + 14 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr
Weitere Infos unter www.boelk.de