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Liebe Kundin, lieber Kunde,
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landauf, landab wird der Start in den Mai mit Maibaum und Birkenzweigen als Begrüßung des Frühlings gefeiert. Dabei geht es genaugenommen um den Hexentanz am Feuer zur Walpurgisnacht. Für manche Studierende sind auch die Maistreiche an Autos, Hauseingängen oder Verkehrsschildern wichtiger. Uns geht es in der Mai-Ausgabe der BärenPost einmal mehr um Aufklärung: zum Trendthema Cortisol-Entgiftung, zu den möglichen Risiken einzelner Schmerzmittel und die aktuelle Situation von medizinischem Cannabis. Auch der monatliche Gesundheitstipp greift ein Thema auf, das immer häufiger für Familien wichtig ist: die steigende Zahl von Depressionen bei Jugendlichen. Vielleicht in dem Zusammenhang nicht ganz unwichtig ist auch der Glückstipp zur Mediennutzung in den Familien und wie man sie optimiert. Viele Themen, die so manchen betreffen oder aufmerksam machen sollten.
Ob mit Tanz, Feuer oder Schabernack –
wir wünschen allen einen fröhlichen Start in den Mai.
Ihr Dr. Jochen Vetter
und die Teams Ihrer Bären-Apotheke |
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DAS WICHTIGSTE ZUERST
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Fragwürdiger Gesundheitstrend Cortisol-Detox! |
Mal wieder gilt es einen Trend, der derzeit im Internet und vor allem bei zahlreichen Influencern kursiert, genauer zu hinterfragen. Eines der aktuell wohl meist gegoogelten Stichworte heißt Cortisol-Detox bzw. Cortisol-Entgiftung. Wer sich ein wenig mit unseren Hormonen auskennt, wird hier bereits stutzig, denn schließlich wird Cortisol vom Körper selbst produziert und entsprechend benötigt. Neben dem Adrenalin und Noradrenalin entsteht es vor allem in stressigen Situationen, wenn der Körper sich quasi auf einen möglichen Angriff oder die Flucht vorbereitet - wie schon unsere steinzeitlichen Vorfahren beim täglichen Kampf ums Überleben.…
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Risiken von Opioiden wie Tramadol |
Nicht nur bei langjährigen Schmerzpatienten/innen, auch nach OPs oder Unfällen ist Tramadol ein häufig verabreichtes Mittel. Es gehört wie Tilidin als synthetisches Opioid zu den meist verschriebenen Schmerzmitteln. Anders als viele andere Opioide unterliegt es nicht dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und kann ohne Auflagen an Schmerzpatienten/innen abgegeben werden. 2011 wurde der Antrag, Tramadol einer Betäubungsmittelpflicht zu unterstellen vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) abgelehnt, obwohl Hinweise auf ein erhöhtes Sucht- und Missbrauchsrisiko sich häuften und Länder wie die USA, Australien, GB und Frankreich längst…
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MITARBEITER:INNEN MIT PROFIL
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Linda Dieringer – PTA der Bären-Apotheke Rottenburg |
Schon seit September 2010 gehört Linda Dieringer als Pharmazeutisch Technische Assistentin einschließlich einer Elternzeit-Pause zum Team der Bären-Apotheke Rottenburg. Seither hat sie sich mehrfach in unterschiedlichen Themen weitergebildet und kann somit die Kunden in ihren Spezialgebieten bestens beraten. Hierzu gehört die Arzneimittel-Therapiesicherheit bei Autoimmunerkrankungen wie z. B. Rheuma, Schilddrüsenstörungen und Multiple Sklerose, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Außerdem hat sie Anfang dieses Jahres eine Fortbildung zum Thema „Besondere gesundheitliche Probleme in der Pubertät“ gemacht. Neben der Beratung findet man sie aber auch oft im Labor bei der Herstellung von Rezepturen. An ihrem Team schätzt sie vor allem die bunte Mischung von jüngeren und älteren erfahrenen Kollegen/innen sowie verschiedenen Kulturen. Und sie will auch weiterhin das breitgefächerte Angebot für Fortbildungen nutzen. Ihre Freizeit wird vor allem von ihrem dreijährigen Sohn sowie dem Training und den Mannschaftsspielen für ihren Tennisverein bestimmt.
Fragen zu Jobs oder Praktika? Immer gern über herrenberg@pillenbringer.de direkt bei Dr. Jochen Vetter.
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Aktuelle Lage von Medizinischem Cannabis! |
Am 1. April 2024 wurde mit der Teillegalisierung des Cannabis auch die medizinische Variante einfacher verfügbar. Die Rezeptpflicht, die seit 2017 bestand, blieb zwar erhalten, aber Medizinisches Cannabis fällt seither nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz. Somit gibt es keine Dokumentationspflichten sowie die Notwendigkeit speziell zugelassener Fachärzten/innen mehr. Ein normales E-Rezept genügt, um die verordnete Dosis von der für Cannabis zugelassenen Apotheke, zu der auch die Bären-Apotheke seit langem gehört, zu beziehen. Dies vereinfachte Handling haben sich Internetplattformen zu Nutze gemacht, über die Medizinal-Cannabis inzwischen per Rezept bestellbar ist. Seit der Teillegalisierung sind bereits Rückenschmerzen oder Schlafstörungen als Indikation ausreichend um an ein Cannabis-Rezept zu kommen. Typische Beschwerden für eine Cannabis-Schmerztherapie sind und waren…
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Der Strandurlaub ist für den Sommer gebucht und die Vorfreude groß. Dann wäre jetzt der beste Zeitpunkt für eine professionelle dauerhafte Haarentfernung mittels Licht- und Lasertherapie in unserer KosmetikPraxis Tübingen. Hautfreundlich, schnell und stressfrei – von der Oberlippe bis zu den Unterschenkeln. Mehr Infos und Preise gleich hier |
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E-Rezepte über die App von gesund.de ganz einfach bei den drei Bären-Apotheken einlösen – aus der Praxis oder von zuhause via Gesundheitskarte auslesen, hochladen und uns schicken. Wir geben Ihnen direkt Bescheid ob bzw. wann das Medikament da ist oder schicken unsere Boten. Nähere Infos finden Sie hier oder fragen Sie uns einfach. |
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Der Pflegetipp von Dermokosmetikerin Petra Klein |
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Skin-Purging oder wie man Erstverschlimmerung erkennt |
Man kauft sich ein neues klärendes Hautpflegeprodukt und nach kurzer Zeit sprießen Pickel und Hautunreinheiten. Dabei hatte man genau das Gegenteil erhofft. Eine wirksame Hautpflege, insbesondere Peelings oder Seren, die in der Tiefe arbeiten und die Haut von Grund auf helfen sich zu erneuern, können im ersten Schritt zu einem Skin Purging führen, einer Erstverschlimmerung. Nicht zu verwechseln mit Unverträglichkeiten oder gar allergischen Reaktionen - auch wenn mitunter ähnliche Symptome auftreten können. In der Regel kommt es bei Unverträglichkeiten eher zu Rötungen, Brennen oder auch Juckreiz. Unerwünschte Unreinheiten bedeuten dagegen, dass die Haut und die Wirkstoffe arbeiten, Verstopfungen, Talg und abgestorbene Hautzellen… |
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Unser Gesundheitstipp im Mai |
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Mehr Depressionen bei Jugendlichen! |
Seit der Pandemie steigt die Zahl depressiver Jugendlicher stetig an. 2023 gab es bundesweit ca. 30 Prozent mehr Fälle als fünf Jahre zuvor. Rund 5 % aller Jugendlichen leiden unter behandlungsbedürftigen Depressionen. Besonders häufig trifft es junge Mädchen. Die Ursachen sind vielfältig: Druck in Schule und Ausbildung sowie die Anforderungen des Umfeldes, der sozialen Medien und nicht zuletzt durch sich selbst. Mit Beginn der Pubertät und der Hormonumstellung steigt das Risiko eine Depression zu entwickeln. Besonders in Kombination mit einer ererbten Veranlagung, Traumatisierung z. B. durch Misshandlungen, Trennung der Eltern bzw. Tod eines Elternteils oder sozialer Belastungen. Nicht zu übersehen ist der steigende Medienkonsum, mit negativen Auswirkungen auf die Psyche… |
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Bärige Angebote – jeden Monat neu entdecken!
(gültig vom 1. bis 31.05.2025)
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*Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Sinnvolle Mediennutzung in der Familie!
Die Osterfeiertage liegen hinter uns, glücklicherweise hat das Wetter einigermaßen mitgespielt und man konnte mit den Kids was unternehmen. Sonst wären die Diskussionen vorprogrammiert - ums Daddeln, Zocken, Gamen, Chatten etc. Ein gutes Stück der Freizeit wird in den Familien heute mit dem Handy, am Tablet bzw. dem Bildschirm verbracht. Im Idealfall kann man sich gemeinsam auf eine Runde mit der X-Box oder die neue Netflix-Serie einigen. Je nach Alter der Kids ist es auch möglich sich auf ein paar Handylose Stunden zu verständigen – wenn das Alternativ-Programm stimmt. Mit zunehmendem Alter wird auch das immer schwieriger.…
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Aktuelles von unserer Facebook-Seite
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Neue Bande beim TV Derendingen,
vom 04.04.25 |
Danke Jungs für Euer Foto mit der neuen Bande und viel Erfolg für die restliche Saison! Hoffentlich helfen euch die neuen Tapes der Bären-Apotheke bei den kommenden Spielen. Wir unterstützen auch weiterhin den TV Derendingen, einen der größten Sportvereine Tübingens.
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Aktuelle Bären-Taler-Partner
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Blumen Waizenegger, Herrenberg |
Seit langem gehört die Blumengärtnerei Waizenegger in der Leiblesgrube bei Herrenberg zu den festen Bären-Taler-Partnern. Hier gibt es viele selbstgezogene Pflanzen zu bewundern und gegen Pllentaler einzutauschen, insbesondere den Prärieenzian aus eigener Züchtung. Vom Frühling bis in den Herbst findet man hier z. B. Freesien, Sonnenblumen, Chrysanthemen und Beetrosen aus eigenem Anbau. Ob fertige Sträuße, Wunschkompositionen oder Topfpflanzen der Saison, es lohnt sich immer ein Abstecher zur Leiblesgrube. Auch dekorative Blumenarrangements für Hochzeiten und Familienfeiern werden von Sonja Waizenegger gestaltet.
Wer hier seine Pillentaler tauscht, bekommt für:
7 Pillentaler – 1 Blume aus unserer Gärtnerei
20 Pillentaler – 1 fertiger Strauß / Pflanze der Saison (März – Okt.)
60 Pillentaler – 1 individuell gebundener Strauß
Adresse: Leiblesgrube 1, Richtung Haslach, Tel.: 07032-5275
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 14 Uhr
Mehr Infos und aktuelle Angebote unter www.gaertnerei-herrenberg.de
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Ab in den Urlaub mit Talerprämien von reisenthel!
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Alle weiteren reisenthel-Prämien findet man gleich hier!
Alle aktuellen Prämien-Übersichten gibt es in allen Bären-Apotheken auch zum Mitnehmen!
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Bildnachweise: Istock, Pixabay, Privat und Bären-Apotheke.
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nutzen Sie bitte den Link am Ende des Newsletters den Sie per E-Mail erhalten
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Bären Apotheke
Apotheker Dr. Jochen Vetter
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72072 Tübingen
service@pillenbringer.de
Tübingen Tel.: 07071 / 977300 Herrenberg Tel.: 07032 / 122 110 Rottenburg Tel.: 07472 / 96390
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