So lassen sich Dehnungsstreifen reduzieren!

bild7Bei den einen sind es die Spuren der Schwangerschaft, bei anderen ist es die Gewichtsreduzierung oder auch ein Wachstumsschub in der Pubertät: Dehnungsstreifen oder Geweberisse sind oft unschön aber leider meist dauerhaft, auch wenn sie mit der Zeit schwächer werden. In der Schwangerschaft lassen sie sich durch eine vitaminreiche Ernährung, viel Trinken, Wechselduschen und regelmäßigen Zupf- und Ölmassagen zumindest reduzieren. Vorbeugend wirken vor allem Cremes mit Vitamin E sowie Mandel-, Weizenkeim- und Jojobaöle sowie das Phytolastil Gel von Lierac. Als natürliche Hausmittel reduzieren Zitronensaft, Aloe Vera und Olivenöl die unerwünschten Streifen. Ein besonderer Geheimtipp ist ein Peeling mit braunem Rohrzucker, gemischt mit Mandelöl und Zitronensaft. Auch ein professionelles Tiefenpeeling kann die Unterhautstruktur verbessern und die Haut zur Bildung neuer Zellen anregen. Ähnlich wirken auch die Phytolastil-Ampullen von Lierac. Und Vitamin A regt die Hauterneuerung bei schon vorhandenen Streifen an. Wir beraten Sie gern persönlich zu den individuellen Pflege- und Behandlungsmöglichkeiten in unserer Tübinger KosmetikPraxis (07071-9773015).