Telefonieren wird zunehmend unbeliebt

Unangenehme Situationen vermeiden alle hin und wieder gern. Aber wer hätte gedacht, dass das Telefonieren inzwischen ebenfalls hierzu zählt? Dabei gehört es für viele zum täglichen Arbeitsalltag. Azubis, die jetzt ihre Ausbildung in einem Büro beginnen, werden sich also diesem neuen Feind der Gen Z stellen müssen. Schon die Generation der Millenniales, die ein Leben ohne Handy und Internet nicht mehr kennen, nutzt ihre Mobile-Phones kaum noch zum Telefonieren. Eine Funktion, für die es ursprünglich erfunden wurde. Stattdessen verschickt man Sprachnachrichten, je länger desto lieber. Termine beim Frisör, der Arztbesuch oder eine Restaurantreservierung werden ohnehin meist online vereinbart. Sogar Psychologen/innen haben sich inzwischen dem Problem angenommen.

Voicemails contra Telefonat
Die inflationären Voicemails erfreuen aber nicht jeden. Der Absender hatte offenbar gerade genug Zeit und Raum für einem langatmigen Monolog. Der Empfänger unter Umständen aber nicht. Und was man nicht sofort abhört, wird häufig verschoben oder oft auch vergessen. Für eine reibungslose Kommunikation ist das nicht zu empfehlen. Braucht man eine schnelle Reaktion, telefoniert man besser. Stundenlange Telefonate mit dem/r besten Freund/in, durch die man den einzigen Festnetzanschluss blockierte, waren in der 80igern häufiger Streitfaktor in vielen Familien oder auch Studenten-WGs.

Sofort reagieren müssen stresst
Telefonieren gilt in der aktuellen Generation Z als altmodisch. Die hierbei erwarteten Sofort-Reaktionen verunsichern und stressen. Und je seltener man es tut, desto ausgeprägter wird die Abneigung gegenüber dem Telefonieren in Echtzeit. Dis gilt auch, wenn man selbst angerufen wird. Bei Sprachnachrichten ist das Gegenteil der Fall. Man kann abwarten und sich eine geeignete Antwort überlegen. Wenn man eine Aufnahme nicht so überzeugend findet, kann man sie löschen und es erneut versuchen. Bei einem Telefonat ist man sofort gefordert, auch emotional. Die Stimme verrät dem anderen Ärger, Stress oder Unsicherheit. Und da man den Anderen nicht sieht, passiert es schnell, dass man eine Bemerkung – ganz ohne Smileys, schnell auch mal falsch interpretiert.

Übung hilft Angst überwinden
So wird das Telefonat für viele riskanter als jede noch so spontane Sprachnachricht. Hier fehlt die gewohnte und geschätzte Löschen-Taste. Man hat nur den einen Versuch und das macht Angst. Eine Umfrage des Branchenverbandes Bitkom ergab, dass jeder Dritte aus Angst vorm Telefonieren, notwendige Telefonate immer wieder aufschiebt. Unter den 16 bis 29-Jährigen bekennen sich sogar für 44 Prozent hierzu. Auch im Ausland findet man übrigens dieses Phänomen. Ein College im Mittelenglischen Nottingham bietet inzwischen sogar Coachings gegen die Telefonangst an. Dagegen hilft vor allem Übung und das Wissen, dass man nicht allein damit ist.

POTS erkennen und behandeln

Diese besondere Kreislaufschwäche, die beim Aufstehen aus dem Liegen auftritt, hat unterschiedliche Gesichter. Das Posturale Tachykardiesyndrom – kurz POTS, erscheint immer häufiger und kann langfristig sogar arbeitsunfähig machen. Rund 166.000 Menschen sind hierzulande davon betroffen, typischerweise jüngere Frauen ab 15 Jahren. Vermehrt auffällig wurde es vor allem nach der Covid-19-Pandemie. Inzwischen weiß man, dass insbesondere virale Infekte, aber auch Autoimmunstörungen, größere OPs oder Unfälle sowie Hormonumstellungen während Pubertät und Schwangerschaft Auslöser sein können.

Vom Liegen zum Stehen
Die Hauptursache steckt im autonomen Nervensystem, das Atmung, Verdauung sowie Herz und Kreislauf eigenständig regelt. Beim POTS ist es nicht in der Lage, den Kreislauf beim raschen Wechsel vom Liegen zum Stehen entsprechend anzupassen. Es kommt zu Schwindel, Benommenheit und Herzrasen, mitunter bis zur Ohnmacht. Der Puls geht hoch, während der Blutdruck konstant bleibt. Daneben können individuell weitere Beschwerden auftreten wie Konzentrationsstörungen, Muskel- und Kopfschmerzen, geringe körperliche Belastbarkeit, Schwäche, Schwitzattacken, Müdigkeit und Schlafprobleme.

Unterschiedliche Symptome
Häufig wird bei POTS-Patienten ein verringertes Blutvolumen sowie eine Minderversorgung mit Sauerstoff durch zu wenig rote Blutkörperchen festgestellt. Neben dieser häufigen Ursache sind noch weitere möglich, wie einer Nervenstörung in den Beinen, eine übermäßige Ausschüttung von Noradrenalin oder auch von Histamin. Die mögliche Bandbreite erschwert oftmals eine rasche eindeutige Diagnose. Die Beschwerden werden meist medikamentös behandelt. Daneben sind aber auch Veränderungen des Lebensstils ratsam um den Kreislauf zu stabilisieren. Dazu gehört langsames Aufstehen, reichlich – am besten zwei bis drei Liter Trinken pro Tag, leichter Ausdauersport ohne sich zu verausgaben sowie ausreichend Schlaf und regelmäßige Entspannungsübungen. Trigger wie Alkohol, Hitze, schwere Mahlzeiten, langes Stehen, Stress und Lärm sollte man möglichst vermeiden.

Täglicher Sonnenschutz fürs Gesicht?

Der Klimawandel macht sich auch durch die steigende Dosis UV-Strahlung bemerkbar. Dermatologen warnen: nie gab es so viele neue Hautkrebsdiagnosen wie aktuell. Und dabei tauchen die in den letzten Jahren durch Sonnenbrand verursachten Hautveränderungen, die erst viel später zu Krebs führen, heute noch gar nicht auf. Angesichts dieses nicht zu übersehenden Trends sollte man eigentlich auf die Notwendigkeit des täglichen Sonnenschutzes vor allem im Gesicht nicht mehr aufmerksam machen müssen. Das UV- Risiko besteht selbst dann, wenn man mittags nur eine halbe Stunde im Freien verbringt und den restlichen Tag im Büro sitzt. Unterschätzt wird oft auch die UV-Strahlung im Auto, mit dem man häufig 30 bis 60 Minuten pro Tag unterwegs ist.

Verschiedene Texturen
Welcher UV-Schutz ist aber nötig, wenn man sich ohnehin täglich schminkt? Dazu haben sich die Hersteller in den letzten Jahren einige Gedanken gemacht und zahlreiche neue Produkte und Texturen entwickelt, die sich speziell für die Gesichtshaut und als Make-up-Unterlage eignen. Auch so manche Pflegecreme wurde inzwischen mit einem höheren UV-Schutz ausgestattet wie z. B. das Hyalu B5 Aquagel von La Roche-Posay mit einem LSF 30. Für das Gesicht genügt laut Dermatologen/innen in der Regel ein LSF 20 bis 30. Damit schützt man sich nicht nur effektiv vor Hautschäden wie Krebs, sondern auch vor altersbedingter Hautalterung. Somit ist ein konsequenter UV-Schutz die beste tägliche Anti-Aging-Pflege.

Unsichtbarer UV-Schutz
Für einen Tag, den man überwiegend drinnen verbringt oder wenn der Himmel bewölkt ist, genügt meist das einmalige morgendliche Auftragen. Hält man sich aber länger draußen auf, treibt Sport oder ist im Urlaub am Meer oder in der Bergen, dann ist ein echtes Sonnenschutzprodukt nötig, das alle 2 bis 3 Stunden nachgecremt werden sollte. Wer sich mit klassischen Sonnenlotionen nicht anfreunden kann, für den bieten sich die neuen transparenten Sonnenschutzsprays an. Für jeden Hauttyp geeignet – ob fettig oder sensibel, ist z. B. von La Roche-Posay das Anthelios Transparentes Anti-Glanz-Spray mit LSF 50, das sich als Finish einfach über dem Make-up aufsprühen lässt. Als extra mattierender Sonnenschutz ist er schnell zum Bestseller geworden.

Für jeden Hauttypen
UV-Schutz fürs Gesicht entspricht heute mehr den Anforderungen der Verbraucherinnen an eine leichte Textur, die gut zu verteilen ist, schnell einzieht und sich im besten Fall auch als Make-up-Basis eignet. Manche Hersteller bieten auch speziell an den Hauttyp angepasste Gesichtscremes an wie z. B. ISDIN. Mit Oil Controle geht man bei fettiger oder Mischhaut sicher durch den UV-Schutz keine unnötigen Pickel zu riskieren. Ein guter UV-Schutz hinterlässt ohnehin weder einen weißlichen Schleier noch einen aufdringlichen Geruch. Neue Produkte verschmelzen mit der Haut, so dass weder das Eincremen noch das Nachcremen unangenehm oder lästig sein sollte.

Nur aktuelle Tests zählen
Aktuelle Tests haben gezeigt, dass mit neu entwickelten UV-Filtern eine große Bandbreite an UVA+ B-Strahlen blockiert wird und die Textur trotzdem nahezu unsichtbar bleibt. Gut oder sehr gut bewertet wurden dieses Jahr auch einige Produkte von La-Roche-Posay, Avène und Caudalie, die alle bei uns erhältlich sind. Sie kommen teilweise ohne Duftstoffe und Alkohol aus und sind deshalb auch für empfindliche oder allergische Haut gut geeignet. Wir beraten Sie gern zu der inzwischen großen Bandbreite an Produkten. Die Stiftung Warentest, die dieses Jahr wieder Sonnenschutzprodukte unter die Lupe genommen hat, weist diesmal daraufhin, dass man sich nicht auf alte Testergebnisse verlassen sollte. Die meisten Hersteller verändern jährlich ihre Rezepturen, so dass manches Produkt, das bisher gut abgeschnitten hatte, plötzlich als mangelhaft auffällt oder auch umgekehrt.

Mitarbeiterin auf hoher See

Mit nur drei Tagen Vorlauf wurde unser Permanent Make-up Profi und Leiterin der KosmetikPraxis Tübingen Petra Klein Teil der Crew eines Kreuzfahrtschiffes. „Mein Schiff“ kooperiert mit der Firma Riso – deutscher Spezialist und Marktführer in Europa für Permanent-Make-Up-Ausstattung, Farben und die PMU-Ausbildung. Weibliche Kunden nutzen die Kreuzfahrt gern für die Verschönerung durch ein natürliches dauerhaftes Make-up für Lippen, Brauen oder Augen. Für die Adria-Kreuzfahrt ab Triest Mitte Juli waren etliche Termine bereits gebucht und dann fielen die Mitarbeiterinnen aus. Blitzschnell musste erfahrener Ersatz gefunden werden. Petra Klein war hier die erste Wahl und wurde von der Bären-Apotheke kurzfristig für eine Woche freigestellt. Wer aber glaubt, dies waren entspannte Tage mit reichlich Freizeit liegt falsch. Petra Klein wurde direkt ins kalte Wasser geworfen und ging dabei nicht baden. Dabei musste sie die sonst üblichen drei Kosmetik-Kolleginnen ohne Einarbeitung komplett ersetzen. Die Schiffscrew griff ihr soweit möglich unter die Arme. Aber die Urlauberinnen haben für sie den Arbeits-Stress maximal aufgewogen und die langen Arbeitstage, die manches Mal bis 0 Uhr gingen, sehr erleichtert.

Voller Terminkalender
Ihre Freizeit inkl, möglicher Landgänge war also überschaubar. Dafür genoss sie an Bord Gästestatus mit allen Vorzügen und wurde jeden Morgen von Sonnenschein und Meeresrauschen geweckt. Zumindest der Insel Korfu, dem kroatischen Zadar sowie Montenegro konnte sie einen Besuch abstatten und war dabei selten allein unterwegs. Die Zeit im RISO-Store an Bord war gut gefüllt mit der morgendlichen Info-Veranstaltung zum Permanent Make-up (PMU), anschließenden Vorzeichnungen live vor Zuschauern und den im Schnitt sechs PMUs pro Tag. Nach einer Woche war sie zwar geschafft aber begeistert wieder zurück in Tübingen. Die Vorfreude auf den eigentlich für September geplanten Arbeitseinsatz an Bord ist jedenfalls groß.

Europäische Unterschiede beim Trinkwasser

Ferienzeit ist Reisezeit und an so manchem Urlaubsort ist die Trinkwasserqualität mit einem großen Fragezeichen versehen. Während man hierzulande überwiegend sicher sein kann, den Durst auch aus dem Wasserhahn gefahrlos stillen zu können, gilt das nicht für alle europäischen Länder. Der Geruch ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend. Das für manche unangenehme Chloraroma ist eher ein positiver Hinweis darauf, dass hier keine Keime zu finden sind und das Waschen und Zähneputzen unbedenklich ist. Die Trinkwasser-Qualität wird EU-weit durch einheitliche Richtlinien festgelegt. Trinkwasser sollte „genusstauglich und rein“ sein, aber nicht alle europäischen Länder erfüllen diese Kriterien. Und auch in Ländern die offiziell eine gute Wasserqualität haben, sollte man bei Ferienwohnungen auf Färbung, Trübung und Geruch achten, denn auch alte Leitungen und Armaturen können die Wasserqualität negativ beeinflussen. Schließlich gehen noch immer 80 Prozent aller Reiseerkrankungen auf verunreinigtes Trinkwasser zurück.

Mehrere Minuten abkochen
Eine aktuelle Länderübersicht wurde jetzt von einer US-Behörde veröffentlicht. Sie vergibt 11mal die Beurteilung „nicht sicher“ vor allem für osteuropäische Staaten und empfiehlt deren Leitungswasser nicht zu trinken. Dies gilt für Litauen, Lettland, Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Nordmazedonien, Serbien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und Albanien. Auch bei Fernreisen findet man weltweit in vielen Ländern keine gute Trinkwasserqualität. Bedenkenlos trinken kann man das Wasser in Kanada, USA, Costa Rica, Chile, Neuseeland, Australien, Japan, Südkorea sowie Saudi-Arabien. In allen anderen Ländern heißt es: Wasser mehrere Minuten abkochen bzw. zusätzlich filtern oder besser auf abgefülltes Mineral- oder Trinkwasser zurückgreifen, will man den Urlaub dauerhaft gesund genießen.

Gesundheitsrisiko Sommerhitze!

Ob längere Hitzewelle oder wenige Tage mit 35 Grad – ab einer gewissen Temperatur, wird es je nach Alter und Gesundheitszustand und abhängig davon wie man wohnt, schläft und arbeitet, für viele Menschen unangenehm. Auf dem Lande, an einem klimatisierten Arbeitsplatz oder im Homeoffice sind heiße Sommermonate besser zu überstehen als in der City oder einem Job, der sich überwiegend draußen, in überhitzten Hallen oder Werkstätten abspielt. Neben dem gefürchteten Kreislaufversagen durch Hitzschlag, gibt es aber noch eine Reihe weiterer Beschwerden, die sich auch unbemerkt einschleichen können. Statistiken zeigen, dass Hitze inzwischen als weltweit größtes Gesundheitsrisiko gelten kann. Das RKI hat jüngst neue Zahlen veröffentlicht. Demnach lassen sich 2024 etwa 3.000 Todesfälle hierzulande darauf zurückführen. Dieses Jahr war laut Deutschem Wetterdienst das heißeste Jahr seit Aufzeichnung der Wetterdaten. Und 2025 macht Anstalten dies weltweit noch zu toppen.

Elektrolyte auffüllen
Worauf sollte man bei schweißtreibenden Tagen und tropischen Nächten vor allem achten? Nicht nur auf über 60jährige, Kranke und Kleinkinder sollte man ein wachsames Auge haben, was das Trinkverhalten und die Körpertemperatur angeht. Grundsätzlich kann ein Hitzschlag jeden treffen, abhängig von den Aktivitäten im Freien und dem Nachschub von 2 bis 3 Litern Flüssigkeit. Je mehr man schwitzt, desto nötiger ist es Elektrolyte oder isotonische Getränke zuzuführen um Herz und Kreislauf zu unterstützen. Gehen über den Schweiß zu viele Mineralstoffe verloren, drohen sonst Herzrhythmusstörungen. Schon bei einer Abnahme der Körperflüssigkeiten von 2 bis 3 Prozent kann es zu körperlichen und geistigen Einschränkungen kommen. Schafft es das menschliche Kühlsystem, das bei Hitze auf Hochtouren läuft, nicht mehr die Körpertemperatur auf 37 Grad abzukühlen und wird die Schweißproduktion eingestellt, droht ein Hitzschlag. Ist die Haut blass, trocken und kühl, statt rosig, feucht und warm, ist Erste Hilfe wichtig und bei Müdigkeit oder gar Bewusstlosigkeit umgehend der Rettungsdienst zu verständigen:

Medikamente wirken anders
Deshalb unbedingt körperliche Signale wie Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit sowie fehlendes Durstgefühl registrieren und Medikamente beachten. Werden Antidepressiva, wassertreibende Medikamente, Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Antihistaminika, Abführmittel oder Neuroleptika genommen, sollte man bei Hitze rechtzeitig eine angepasste Dosis in der Praxis oder bei uns erfragen. Durch Herz- oder Nierenerkrankungen geschwächte Patienten sind bei Hitze ganz besonders gefährdet und brauchen regelmäßige Kontrolle. Auch Diabetiker und Menschen mit Hormonstörungen müssen aufpassen, da auch hier ähnlich wie bei Senioren die Wärmeregulation oftmals vermindert ist. Hitze ist dann nicht nur unangenehm, sondern schlicht lebensgefährlich. Deshalb auf betroffene Menschen im persönlichen Umfeld achten und Hilfe anbieten.

Wenn Temperaturen rasant sinken
Aber auch das Ende einer Hitzewelle hat seine Tücken. Ein schlagartiger Temperaturabfall ist in den Rettungsstellen und bei Notfallmedizinern auch als Schlaganfallwetter bekannt. Sinkt die Temperatur um 10 Grad, steigt das Schlaganfallrisiko um fast 38 Prozent, vor allem bei Patienten mit Herzproblemen, Bluthochdruck oder starken Rauchern. Bei extrem fallenden Temperaturen nimmt bei Schwangeren auch das Risiko einer Frühgeburt zu. Der Zusammenhang von Wetterextremen und Gesundheitsrisiken rückt inzwischen weiter in den Fokus, ist aber häufig noch nicht ausreichend geklärt.

gesund.de bringt uns Ihre E-Rezepte

Es gibt derzeit einige Anbieter über deren Apps man E-Rezepte direkt weiterleiten und via Handy auslesen kann. Die Bären-Apotheke erreichen sie ganz einfach über gesund.de, wenn Sie ihre Bären-Apotheke in Herrenberg, Tübingen oder Rottenburg hier als Stammapotheke anlegen. Wir geben Ihnen über die App Bescheid, ob das Medikament abholbereit ist oder auf Wunsch von unseren Boten gebracht wird. Wie dies funktioniert, erfährt man Schritt für Schritt in den Bären-Apotheken über die ausliegenden Flyer, wir zeigen es Ihnen gern auch direkt in der Apotheke. Alternativ wird das CardLink-Verfahren auf gesund.de ausführlich erklärt. Einmal als Stammapotheke angelegt ist ihr E-Rezept dann schnell bei uns. Und ist ein Mittel nicht verfügbar ist, kümmern wir uns wie gewohnt um eine Alternative.

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