Permanent Make-up: PTA Sylvana Schlecht hat’s ausprobiert

Warum entscheidet man sich für ein Permanent Make-up? Unsere Mitarbeiterin Sylvana Schlecht gibt offen zu, dass sie für’s Schminken nie Zeit und auch zwei linke Hände hatte. Deshalb stand ihr Entschluss schnell fest, das neue Permanent Make-up bei Kollegin Petra Klein auszuprobieren. So konnte sie ihren Typ positiv verändern und einzelne Gesichtspartien neu betonen. Nicht jeder ist mit dunklen Wimpern und Augenbrauen sowie vollen und optimal geschwungenen Lippen gesegnet.

Der optische Eindruck ist nach der Behandlung sympathischer, offener und auch eine Spur gesünder. Die vorher eher geraden Augenbrauen und Lippenlinien gaben dem Gesicht eine gewisse Strenge. Die hellen Wimpern ließen die Augen kleiner erscheinen. Petra Klein konnte bei Sylvana Schlecht mit wenigen Korrekturen eine sehr positive Wirkung erreichen. Nicht nur ihr Mann sondern auch die Kollegen sind begeistert vom Ergebnis. Und die erwartet schmerzhafte Prozedur hat sich nach Aussage von Frau Schlecht eher „angefühlt wie ein Kitzeln“. Für sie „ist alles super geworden. Ich fühle mich nun viel selbstbewusster, sehe immer gut aus und wirke trotzdem natürlich.“

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