Was kann man gegen Warzen tun?

09-gesundheitstippManche Menschen bekommen häufiger Warzen bzw. Hautwucherungen vor allem auf dem Kopf, an den Fingern, Knien oder Ellenbogen. Verursacht werden diese in der Regel durch ein Virus (HPV), mit dem man sich schon vor längerer Zeit infiziert hat. Warzen entstehen meist dann, wenn das Immunsystem durch Stress oder eine Erkrankung überfordert ist. Wenn man seine Abwehrkräfte stark macht, steigen also die Chancen, dass sie plötzlich wie von selbst wieder verschwinden. Keinesfalls aufkratzen – vor allem nicht auf dem Kopf, da man sonst eine Streuung riskiert. Außerdem sind alle Warzen hochansteckend. Man kann sich in der Sauna, im Schwimmbad oder durch gemeinsame Handtücher infizieren. Das HP-Virus kann nicht nur Warzen verursachen, sondern auch schwerwiegende Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs auslösen.

Aber nicht jede Hautveränderung ist eine Warze. Im Zweifelsfall vor der Eigenbehandlung besser den Hautarzt aufsuchen. Neben dem chirurgischen Entfernen oder dem Vereisen, gibt es diverse Mittel und Methoden mit denen man Warzen wieder los wird. Manche Methoden wie Besprechen oder Abkleben scheinen merkwürdig, sind aber dennoch erfolgreich, da Warzen auch psychosomatisch bedingt sein können und solche Methoden aufs Unterbewusstsein wirken. Weniger verfängliche Hausmittel sind antiseptisch wirkende ätherische Essenzen wie Teebaumöl oder Rizinusöl. Dabei die umliegende Haut aber immer gut schützen. Ähnlich ist es bei ätzenden Mitteln mit Salicyl- und Milchsäure, die ebenfalls oft gegen Warzen eingesetzt werden. Eine Behandlung mit Thuja-Tinktur kann man mit den entsprechenden homöopathischen Globuli unterstützen. Grundsätzlich lohnt es sich auf einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt zu achten. Das Immunsystem kann man zusätzlich durch Ingwer oder Echinacea unterstützen. Und auf das Rauchen besser verzichten, da es die Durchblutung mindert und so die Warzenbildung unterstützt.

Eine gute Hautpflege reduziert die Pollenbelastung!

08-pfelgetippNicht jeder freut sich über sonniges Frühlingswetter. Wer unter Heuschnupfen leidet, wünscht sich öfter mal Regen. Bei trockener Luft landen die Pollen aber nicht nur auf den Nasenschleimhäuten oder in den Augen, sondern massenhaft auch auf Haut und Haaren. Da helfen eine abendliche Dusche und eine gute Hautpflege. Mediziner haben nämlich festgestellt, dass die Pollen zu einem erheblichen Teil auch über Poren und Haarfollikel in den Körper eindringen. Deshalb ist es wichtig die Barrierefunktion der Haut zu stärken. Trockene und entzündete Haut kann diese nicht aufrecht erhalten. Auch aggressive Inhaltsstoffe in Kosmetik und Waschmitteln schaden der Haut. Schon bei der täglichen Hautreinigung sollte man auf milde Substanzen achten und anschließend eine passende Lotion oder Creme verwenden. Inzwischen gibt es spezielle Pflegeprodukte für Pollenallergiker wie z. B. Eucerin pH5 oder Toleriane ultra von La Roche-Posay. So lässt sich die tägliche Allergenlast reduzieren – auch ohne lange Kleidung.

Tiefenwärme gegen Falten und Cellulite

05-neuigkeitenDer positive Effekt von Wärme ist bei Kosmetikbehandlungen schon lange bekannt. Durch vorgewärmte Umschläge öffnen sich die Poren und die Pflegemittel dringen schneller und tiefer in die Hautschichten ein. Diesen Effekt macht sich auch die Radiofrequenztherapie zu Nutze – mit dem Unterschied, dass hierbei die Wärme während der gesamten Behandlung konstant bleibt und in tiefere Hautschichten vordringt. Wärme regt die Haut zur vermehrten Collagenproduktion an, die für straffe Haut und jugendliches Aussehen verantwortlich ist. Der Wärmeeffekt der Radiowellen ist sofort nach der Behandlung sicht- und spürbar. Fältchen sind vermindert und Poren verkleinert.

Die Tiefenwärme verstärkt auch die Wirksamkeit hochwertiger Pflegeprodukte erheblich und lässt sie tiefer eindringen. Dies wirkt nicht nur bei erschlaffter Haut zur Gesichts- und Körpermodellierung, sondern auch bei Akne, Narben und Cellulite. Hautstraffung durch Radiofrequenz ist völlig schmerzfrei, angenehm und klinisch belegt. Nebenbei entschlackt es die Haut, fördert die Durchblutung, den Lymphtransport und den Stoffwechsel. Es regt ein natürliches Lifting an, das Monate anhält. Infos und Termine gibt es in unserem Tübinger Kosmetikinstitut in der Bären-Apotheke unter 07071-9773015.

Iris Heusel – beim Wandern hoch hinaus!

bild3Seit nun bereits 14 Jahren berät Iris Heusel als Pharmazeutisch Technische Assistentin (PTA) unsere Kunden in der Bären-Apotheke in Tübingen. Neben der Herstellung von individuellen Rezepturen liegt ihr auch die fundierte Kosmetikberatung am Herzen. Mit viel Arbeitseifer und Motivation ist sie für die Kunden und ihre Team-Kolleginnen zur Stelle. Neben ihrer Arbeit in der Apotheke begeistert sie sich vor allem fürs Wandern mit dem Deutschen Alpenverein. Daneben schätzt sie die Arbeit im Garten, ein gutes Buch und auch das wacklige Balancieren auf der Slackline. An der Bären-Apotheke mag sie vor allem die Aufgabenvielfalt und die gute Teamarbeit.

Neuer Coenzym Q10-Test in der Bären-Apotheke!

03-bluttestMancher mag sich fragen, warum man jetzt auch noch das Coenzym Q10 testen soll. Doch unser Blut bildet nun mal unsere reale Gesundheit ab. Es macht Sinn genauer hinzusehen, besonders wenn es um eine vorrausschauende Vorsorge geht. Das Coenzym Q10 spielt eine wichtige Rolle in der Arbeit der Zelle und ihrer Erneuerung. Es ist für die Vitaliät von Gewebe und Organen von großer Bedeutung. Es wirkt oxidativem Stress entgegen und lässt unsere Zellen länger leben, besonders jene, die viel Energie verbrauchen wie Herz, Bauchspeicheldrüse, Leber, Niere, Immunsystem, Nerven und Muskeln. Doch mit zunehmendem Alter produziert der Körper weniger davon. Deshalb lohnt es sich ab 40 besonders bei bereits vorhandenen Herz- und Gefäßproblemen sowie Bluthochdruck öfter prüfen zu lassen, wie viel Coenzym Q10 noch vorhanden ist. Auch bei schweren Erkrankungen liegt häufig ein Mangel an Co-Q10 vor. Es kann risikolos als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Den Bluttest kann man ab sofort monatlich in den Bären-Apotheken von Evelyn Edelmann durchführen lassen. Ein Tropfen aus der Fingerbeere wird in einem externen Labor ausgewertet. Das Ergebnis geht Ihnen direkt zu. Wir beraten Sie aber hierzu gerne.

18.5. – Rottenburg, 19.5. – Tübingen, 21.5.15 – Herrenberg

Dauer ca. 15 Min., 9 – 12.30, nach Terminvereinbarung, Kostenbeitrag 29,95 €

Lierac-Beratungstage 2015

02-lieracLierac gilt als Vorreiter der Phyto-Kosmetik, die sich durch natürliche Pflanzenstoffe auszeichnet. Seit 40 Jahren entsteht in den hauseigenen Laboren Dermo-Kosmetik auf wissenschaftlich entwickelter Basis. Mit der neuen Pflegecreme Liftissime widmet sich Lierac aktuell vor allem dem Thema Hautalterung und Zellerneuerung. Für Lierac kennt Schönheit nämlich kein Alter. Es lohnt sich auch die Körperpflege-Produkte auszuprobieren. Wer sich für eine kostenlose Kurzbehandlung während der Beratungstage in Tübingen, Rottenburg oder Herrenberg anmeldet, hat Zeit einiges selbst zu testen und sich ausführlich beraten zu lassen.

5.5.15 – Herrenberg, 19.5. – Rottenburg, 1.6.15 – Tübingen

jeweils von 10 – 18 Uhr (Für eine Kurzbehandlung bitte vorher anmelden!)