Fasten für eine schönere Haut?

bild6Heilfasten gehört inzwischen für viele einmal jährlich dazu – gerade jetzt in der Zeit vor Ostern. Es gibt verschiedenste Fastenkuren, vom Saftfasten oder Suppenfasten bis zum Früchtefasten.  Grundsätzlich will man sich durch den zeitweiligen Verzicht mehr Fitness und Lebensqualität zurückholen und dem Körper beim Entgiften helfen. Neben Gewicht und Verdauung wirkt sich das Heilfasten besonders positiv auf die Haut aus. Ein bis zwei Wochen Fasten ist wie Kosmetik von innen: es klärt und strafft die Haut, Unreinheiten verschwinden und sogar das Bindegewebe bekommt wieder neue Spannung. Durch die Entschlackung des Gewebes werden Falten reduziert und Cellulite gemindert.

Wer sich während des Fastens außerdem Zeit nimmt für Entspannung und Bewegung, wird nicht nur mit einem gestärkten Immunsystem und fitterem Stoffwechsel sondern auch mit neuen Körperkonturen belohnt. Die Kombination von Nahrungsmangel, Entspannung und Bewegung scheint Zellschutz-Enzyme frei zu setzen, die erst aktiviert werden, wenn der Magen nichts zu tun hat. Gleichzeitig werden schädliche Wachstumsfaktoren gebremst und so Entzündungen eingedämmt. Dies wirkt sich nicht nur auf Gelenke und Verdauung aus, sondern auch auf die Haut.