Wie kann man Bachblüten sinnvoll einsetzen?

09-pflegetippEine Bachblüten-Therapie ist zumeist in Stress- oder Krisenzeiten angezeigt. Die nach ihrem Begründer, dem britischen Arzt Edward Bach benannte Behandlungsmethode beruht auf der Annahme, jede Krankheit entstünde aufgrund einer seelischen Disharmonie. Diese ließen sich laut Bach am besten beheben, indem man die inneren Blockaden beseitige und das bioenergetische Feld wieder zum Fließen bringe. Hierbei helfen die 38 von ihm zusammengestellten Blütenauszüge, die jede für einen bestimmten Seelenzustand steht. Je nach Art der akuten Situation können bis zu 10 Essenzen vermischt werden. Die bekannteste Mischung, die sogenannten Notfalltropfen enthalten z. B. fünf Bach-Blüten, die alle gemeinsam im Krisenfall innere Spannung, Ohnmachtsneigung, Stress, Panik und Schock überwinden helfen. Man kann sie in Unfallsituationen auch als Einreibung im Brustbereich oder im Gesicht einsetzen.

Bachblüten verfolgen nicht den Ansatz Krankheiten zu heilen, sondern sollen innere Harmonie schaffen. Sie werden häufig bei Kindern als Angstlöser gegen Schul- und Prüfungsstress eingesetzt. Unter den 38 Pflanzenessenzen sind wenige klassische Heilpflanzen. Hier finden sich z. B. Rotbuche (Nr. 3 bei mangelnder Toleranz), Kirschpflaume (Nr. 6 gegen Anspannung), Clematis (Nr. 9 bei Realitätsflucht), Ulme (Nr. 11 bei mangelndem Selbstwertgefühl) oder das Springkraut (Nr. 18 gegen Ungeduld). Jede der 38 Pflanzen wurde von Bach intuitiv einer bestimmten Eigenschaft zugeordnet. Ihre Wirkweise ist nicht belegt. Mediziner bescheinigen ihr aber zumindest einen Placebo-Effekt – ähnlich wie auch anderen alternativmedizinischen Verfahren. Die Verdünnungstechnik bei der Herstellung der Essenzen ähnelt dem der Homöopathie. Bei der Auswahl der Mittel kann man einen Heilpraktiker zu Rate ziehen oder sie individuell nach den 38 Pflanzen- bzw. Persönlichkeitstypen zusammenstellen. Alle Blütenessenzen sind einzeln erhältlich oder als fertige Mischungen, wie z. B. die Notfalltropfen bzw. das Rescue-Spray.

 

Pflegetipp von Petra Klein: Besondere Lippenpflege im Winter!

08-lippenpflegeZu keiner anderen Jahreszeit trocknen die Lippen schneller aus als im Winter. Und wie leicht fährt man dann mit der Zunge über die Lippen und verstärkt so das Problem weiter. Besser ist es dann einen geeigneten Pflegestift griffbereit zu haben. Natürliche Inhaltsstoffe wie Bienenwachs oder pflanzliche Öle wie Mandel- oder Jojobaöl schaffen einen Schutzfilm, der die Feuchtigkeit der Lippen bewahrt und gleichzeitig kleine Risse repariert. Bei sehr angegriffenen Lippen oder eingerissenen Mundwinkeln eignen sich Pflegestifte oder Lippencremes die zusätzlich Zink oder Dexpanthenol enthalten. Auch ein paar Tropfen Olivenöl nachts aufgetragen halten die Lippen geschmeidig. Immer wenn die Sonne im Winter scheint oder man in den Bergen den Schnee genießt, sollte man die Lippen zusätzlich mit einem Pflegestift mit hohem Lichtschutzfaktor vor der UV-Strahlung schützen.

Permanent Make-up: PTA Sylvana Schlecht hat’s ausprobiert

Warum entscheidet man sich für ein Permanent Make-up? Unsere Mitarbeiterin Sylvana Schlecht gibt offen zu, dass sie für’s Schminken nie Zeit und auch zwei linke Hände hatte. Deshalb stand ihr Entschluss schnell fest, das neue Permanent Make-up bei Kollegin Petra Klein auszuprobieren. So konnte sie ihren Typ positiv verändern und einzelne Gesichtspartien neu betonen. Nicht jeder ist mit dunklen Wimpern und Augenbrauen sowie vollen und optimal geschwungenen Lippen gesegnet.

Der optische Eindruck ist nach der Behandlung sympathischer, offener und auch eine Spur gesünder. Die vorher eher geraden Augenbrauen und Lippenlinien gaben dem Gesicht eine gewisse Strenge. Die hellen Wimpern ließen die Augen kleiner erscheinen. Petra Klein konnte bei Sylvana Schlecht mit wenigen Korrekturen eine sehr positive Wirkung erreichen. Nicht nur ihr Mann sondern auch die Kollegen sind begeistert vom Ergebnis. Und die erwartet schmerzhafte Prozedur hat sich nach Aussage von Frau Schlecht eher „angefühlt wie ein Kitzeln“. Für sie „ist alles super geworden. Ich fühle mich nun viel selbstbewusster, sehe immer gut aus und wirke trotzdem natürlich.“

Weitere Infos und Preise findet man hier 

Najat Senhaji-Fisher – Vom Ruhrpott ins Schwabenland!

04-mitarbeiterrGeboren in Moers bei Duisburg ist Najat Senhaji-Fischer seit April 2014 als Apothekerin in Rottenburg am Neckar kompetenter Ansprechpartner. Wenn Sie nicht ihre Kunden in der Apotheke berät, verbringt sie viel Zeit mit ihrer Familie und den drei Kindern in Tübingen. Hier engagiert sie sich auch im Elternbeirat der Schule ihrer Kinder. Daneben bleibt nicht mehr viel Zeit für ihre Hobbies wie das Lesen und Basteln. An ihrem Beruf mag sie besonders den täglichen Umgang mit den Kunden und die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen. In der Bären-Apotheke schätzt sie vor allem die gute und professionelle Organisation.

Mit Annemarie Börlind die Festtage genießen!

03-boerlindEine Woche vor den Festtagen hat man bei den Börlind-Beratungstagen Gelegenheit sich bei einer kostenlosen Kurzbehandlung verschönern zu lassen oder letzte Geschenkideen zu entdecken. Auch neue Produkte gibt es zu testen wie die Winterkörpercremes Mandarine und Mandel – nur für kurze Zeit erhältlich und genau auf die Bedürfnisse unserer Haut in der kalten Jahreszeit abgestimmt. Passend zum Fest gibt es jetzt auch die Anti-Aging-Pflege NatuRoyale Biolifting in einer Weihnachts-Sondergröße als Tag- und Nacht-Creme sowie als Enzym-Peeling. Durch den natürlichen Biolifting-Complex und weißen Trüffel wird die Regeneration und Zellerneuerung aktiviert – mit einem erstaunlichen Lifting-Effekt. Die Haut wird straffer und glatter. Zum Ausprobieren bitte rechtzeitig einen Termin vereinbaren.

15.12.14 – Tübingen, 16.12.14 – Rottenburg, 17.12.14 – Herrenberg (mit kostenloser Kurzbehandlung)  

Ablagerungen mit Folgen!

02-DRK

Foto: D.Möller/DRK

Nach dem erfolgreichen Start im Oktober, werden wir die Homocystein-Messung künftig regelmäßig durchführen. Die Gesundheit unserer Gefäße entscheidet wesentlich mit über unser Gesamtbefinden. Deshalb ist es so wichtig regelmäßig die Stoffe zu testen, die hauptsächlich für Ablagerungen verantwortlich sind wie Homocystein und Cholesterin. Setzen sich die Gefäße mit Ablagerungen zu, können die Organe nicht mehr versorgt werden und es kommt zum Herzinfarkt, Schlaganfall oder Organversagen. Ab 60 steigt der Homocysteinspiegel durch einen Mangel an Vitamin B und Folsäure an und damit steigt auch das Risiko von Plaquebildung. Messen heißt schützen: wenige Tropfen aus der Fingerbeere genügen hierfür. Wer seine Werte kennt, kann seine Ernährung bzw. Lebensgewohnheiten entsprechend umstellen und gezielt B-Vitamine einnehmen.

Messungen vormittags am:

15.12.14 – Rottenburg, 16.12.14 – Tübingen, 18.12.14 – Herrenberg