Ihr Gesundheitshoroskop – Die Fische

Unter dem Sternzeichen der Fische Geborene gelten als sensibel und feinfühlig. Es verwundert also nicht, dass sie als Zartbesaitete anfällig sind für psychosomatische Störungen. Stress und Ärger schlagen ihnen schnell auf den Magen und auch Hautirritationen und diffuse Allergien findet man bei ihnen häufig. Viel Schlaf und Entspannung sowie eine gesunde Ernährung ohne viel Chemie sind für ihn besonders wichtig. Fische übernehmen sich gern, vor allem auch für andere. Ihre Stärken sind aber gleichzeitig auch ihre Schwächen. Sie sind anfällig für Burnout, Angststörungen und Psychosen sowie Schlafstörungen. Besondere Schwachstellen sind die Füße, Lymphe, Psyche und der Stoffwechsel. Fische sind auch auf der körperlichen Ebene sehr empfindsam und reagieren deshalb gut auf alternative Heilmethoden wie die Homöopathie. Yoga harmonisiert bei ihnen Körper und Geist. Ein gesunder Egoismus tut ihnen gut, Alkohol sollten sie besser meiden und als persönliches Wohlfühlelixier gelten Wasser und Wärme. Um ihre Schwächen auszugleichen helfen ihnen die Schüssler-Salze Nr.1, 8,10 + 11 sowie die Bachblüten Centaury, Aspen und Wild Rose.

Wie entsteht ein Mangel an Vitamin B12?

Der Vitalstoff spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen im Körper eine große Rolle: u. a. beim Abbau von Fettsäuren und bei der Blutbildung und ist somit wichtig für Herz und Leber. Sinkt der Vitamin B12-Spiegel schlägt sich das auf Nerven und Stoffwechsel nieder. Das Gedächtnis lässt nach, die Vitalität sinkt und es kann zu Depressionen kommen. Vitamin B12 wird ausschließlich über tierische Nahrung zugeführt. Wer also regelmäßig Fleisch, Fisch, Eier, Käse oder Milchprodukte isst, wird ausreichend versorgt. Gefährdet sind dagegen viele Senioren und vor allem Veganer. In geringem Umfang findet man Vitamin B12 aber auch bei Sauerkraut, eingelegter roter Beete und Algen. Besonders bei Kindern im Wachstum, bei Schwangeren, während der Stillzeit und bei dauerhaftem Stress steigt der Bedarf an Vitamin B12. Im Alter wird es oft nur noch vermindert über den Dünndarm aufgenommen – häufig verursacht durch Medikamente gegen Diabetes, sowie Blutverdünner und vor allem die oft verschriebenen Magensäureblocker. Auch eine chronische Magenschleimhautentzündung bremst die Vitamin-Aufnahme.

Annähernd 30% der über 60jährigen sind von einem B12-Mangel betroffen. Grundsätzlich ist es sinnvoll bei einem Verdacht den HoloTC-Wert im Blut bestimmen zu lassen. Inzwischen gibt es auch Urintests, die erste Anhaltspunkte liefern. Bei der zusätzlichen Einnahme von Vitamin B12 durch Nahrungsergänzungsmittel muss man keine Überdosierung fürchten, da der Körper die nicht benötigte Mengen ausscheidet. Lediglich hochdosierte Injektionen können vereinzelt zur sogenannten B12-Akne führen. Typische Symptome eines Mangels an Vitamin B12 sind neurologische Störungen, die sich durch Kribbeln an Händen und Füßen äußern. Daneben treten häufig Müdigkeit, Kopfschmerzen, Durchfall oder Verstopfung, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit auf. Oftmals fehlt auch der normale weißliche Zungenbelag und es kommt zum Brennen der Zunge. Da manche neurologischen Symptome irreversibel sind, ist eine rechtzeitige Diagnose wichtig.

 

Wie Teenager ihre Hautprobleme in den Griff kriegen!

Pubertät ohne Pickel? Wohl jeder Teenager würde sich das wünschen, aber leider machen die Hormonumstellungen während der Pubertät der Haut zu schaffen. In den Poren werden mehr Talg und Hornzellen produziert und auch die Schweißproduktion nimmt zu. Es kommt zu Verstopfungen und oftmals zu Entzündungen. Bei den einen sind es nur gelegentliche Unreinheiten oder Mitesser, bei anderen dagegen leichte bis schwere Akne. Wird die Haut dann mit aggressiven Seifen oder Lotionen behandelt, nimmt man ihr den natürlichen Säureschutz. Wiederkehrende Entzündungen und Narben sind die Folge. Nicht zu vergessen falsches Ausdrücken, das zur Verbreitung von Bakterien und Pickeln führt. Bis zu 85 % aller Jugendlichen sind irgendwann von Akne betroffen, Jungen häufiger als Mädchen. Auslöser von Akne sind meist Androgene, also männliche Geschlechtshormone.

Wenn die Gesichtshaut mit beginnender Pubertät mehr Fett produziert, muss man aber nicht in Panik geraten. In diesem Stadium genügt eine milde leicht saure Waschlotion ergänzt mit einer feuchtigkeitsspendenden aber nicht rückfettenden Hautpflege – jeweils morgens und abends. Lässt man die Haut zu sehr austrocknen fördert das nur die Fettproduktion, deshalb gilt es alkoholhaltige Gesichtswasser zu meiden. Entstehende Pickel lassen sich örtlich mit Aloe Vera oder Teebaumöl behandeln.

Von innen fördern Vitamin B5 und Zink den Heilungsprozess sowie natürlich eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker und tierischen Fetten. Nehmen die Unreinheiten trotzdem weiter zu, sind der Hautarzt und zur regelmäßigen professionellen Ausreinigung eine erfahrene Dermokosmetikerin gefragt. Beim Make-up sollten Mädchen darauf achten, dass es keine Parafine enthält und für unreine Haut geeignet ist. Nach der Hautpflege bis zum Schminken unbedingt 10 Minuten warten. Sinnvoll ist es von Anfang an eine schonende und nachhaltige Hautpflege zu wählen, wie z. B. Cleanance von Avène oder Purderm von Dadosens Und am besten schon jetzt unseren Avène-Teenager-Nachmittag im April notieren und sich bald einen Termin sichern.

Von der Bindegewebsschwäche zur Krampfader

Eine schmerzhafte Venenentzündung oder auch eine gefährliche Thrombose fürchtet jeder, der an Krampfadern leidet. Selten sind sie ein rein kosmetisches oder optisches Problem, denn Krampfadern verändern sich mit der Zeit, dehnen sich weiter aus oder es kommen neue hinzu. Die ursächliche Bindegewebsschwäche lässt sich kaum aufhalten sondern lediglich eindämmen. Sinnvoll ist eine Gewichtsreduzierung, regelmäßig Sport treiben sowie eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Zucker, Fette, Alkohol, Nikotin sowie Bewegungsmangel lassen dagegen das Bindegewebe noch schneller erschlaffen. Gerade wer sich um seine Venengesundheit kümmert, genetisch vorbelastet ist oder bereits eine Thrombose hatte, sollte regelmäßig den venösen Rückfluss in den Beinen kontrollieren. Mit moderner Messtechnik findet ein solcher Funktionstest monatlich in den Bären-Apotheken statt. Angesichts geschätzter 6 Mio. Deutschen, die wegen einer venösen Insuffizienz eigentlich eine Behandlung bräuchten, ein   wirklich sinnvoller Test.

Venen-Funktionstest:
5.+ 26.3. – Rottenburg, 7.+ 28.3. – Tübingen, 8. + 29.3.18 – Herrenberg
Dauer ca. 30 Min., 9 – 12.30 Uhr, nach Terminvereinbarung, Kostenbeitrag 9 €

Fastenzeit mit der Stoffwechselkur

Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit wieder begonnen. Und während die Einen jetzt auf Süßes oder Alkohol verzichten, nehmen sich Andere eher vor die Handynutzung oder den TV-Konsum einzuschränken. Meist trifft es Dinge, von denen man ganz intuitiv weiß, dass weniger einfach besser wäre – ob für den Kopf, den Bauch oder einfach für die wenige Freizeit, die einem bleibt. Radikal weniger Essen mit einer Diät oder zweiwöchigen Fastenkur steht ebenfalls hoch im Kurs. Es soll den Körper entgiften und die Pfunde schmelzen lassen. Doch oft ist das verlorene Gewicht mit dem Jo-jo-Effekt genauso schnell wieder da wie es verschwunden war. Anders bei der Stoffwechselkur, die Evelyn Edelmann, Präventionsbeauftragte der Bären-Apotheke, nun schon seit fast zwei Jahren bei zahlreichen Kunden begleitet hat. Unterstützt durch homöopathische und natürliche Vitalstoffe wird gepaart mit einer sechswöchigen Ernährungsumstellung der Stoffwechsel neu programmiert. Der gefürchtete Jo-jo-Effekt bleibt so aus und wer sich dauerhaft an die neu gewonnenen Erkenntnisse hält wird sein Gewicht auch langfristig weiter reduzieren. Die regelmäßig in der Bären-Apotheke Tübingen stattfindenden Info-Abende dienen zur Information und Kur-Begleitung.

Infoabend zur Stoffwechselkur:
14.3. – Tübingen, 19.30 – 21 Uhr