Flüchtige Bekanntschaften – wichtiger als man denkt!

Echte Freunde sind bei vielen Menschen eher dünn gesät und oftmals nicht immer verfügbar. Wie wichtig soziale Kontakte für das Wohlbefinden und die Psyche sind, weiß man schon lange. Stabile Beziehungen sind wesentlich für Zufriedenheit und Glück. Dabei geht es aber nicht nur um die engsten Freunde und Familienmitglieder, sondern um all jene täglichen Kontakte, die sich durch den Alltag ziehen. Egal ob Busfahrerin, Bäcker, Kassierer/in im Supermarkt oder die zahlreichen Nachbarn, die man meist nur kurz grüßt. All diese regelmäßigen aber losen Kontakte oder Bekanntschaften machen einen wichtigen Teil unseres Umfeldes aus. Sie geben sozialen Halt auch ohne, dass man anders als bei Freunden etwas von Ihnen erwartet.

Egal wer, egal wo
Die junge Frau, die man oft beim Gassigehen trifft oder der Typ, der auch immer so spät Joggen geht sind Teil unseres zwischenmenschlichen Umfeldes, das von unseren täglichen Gewohnheiten und Interessen bestimmt wird. Diese zahlreichen losen Bekanntschaften erweitern unser soziales Spektrum. Sie sind nicht handverlesen und doch wichtig für unser individuelles Glück, wenn der beste Freund gerade nicht so viel Zeit hat oder die Partnerin ihren zahlreichen Hobbies nachgeht. Vor allem für ältere Menschen, die darunter leiden, dass der Freundeskreis sich ausdünnt und die Familie nur noch selten verfügbar ist, bilden diese Bekanntschaften aus dem Viertel eine wichtige Brandmauer gegen Einsamkeit.

Erweitern unser Spektrum
Ohne die bekannten Gesichter wäre für viele das Leben eindimensionaler und begrenzter. Sie machen einen wesentlichen Teil unserer persönlichen Welt aus, auch wenn man oft nicht mal ihre Namen kennt. Diese regelmäßige soziale Interaktion gibt uns das Gefühl dazu zu gehören. Laut Harvard-Wissenschaftler/innen steigt unsere Zufriedenheit mit dem Umfang unseres Sozial-Portfolios, je diverser je besser. Sie geben uns emotionalen Halt und stärken die Fähigkeit sich auf unbekanntes Terrain zu begeben. Ein kurzer Plausch mit dem Briefträger ist für beide Seiten ein Gewinn und eröffnet mitunter mehr Informationen, als so manches Gespräch mit dem Partner.

Auch Bekanntschaften pflegen
Mehrere aktuelle Studien zeigen, dass flüchtige Bekanntschaften wesentlich zu unserem Glücksstatus beitragen. Sie zeigen, dass es uns an Tagen in denen wir mehrfach auf diese treffen, sogar besser geht, als an solchen, an denen man „nur“ Kontakt zu engen Freunden oder der Familie hat. Je zahlreicher die losen Bekanntschaften, desto besser scheint es uns zu gehen. Also auf in den nächsten Plausch mit der Nachbarin und endlich mal den Mann von gegenüber nach seinem kranken Hund fragen. Unser aller Glücksmonitor wird es uns danken.

 

Pestizide von Früchten entfernen!

Jetzt haben Beeren und Steinobst Hochsaison. Beides sollte vorsichtig behandelt werden, auch wenn beim konventionellen Anbau eine gründliche Reinigung wichtig ist. Sogar bei Bio-Früchten ist das Waschen nötig um Bakterien loszuwerden. Reicht dafür fließendes Wasser oder müssen es spezielle Reiniger sein? Sichtbarer Schmutz ist kaum ein Problem. Gesundheitsgefährdend sind vor allem unsichtbare Reste von Pflanzenschutzmitteln, die Schädlinge fernhalten und für längere Haltbarkeit sorgen. Auch wenn die EU-Richtlinien eingehalten werden, sind vor allem bei konventioneller Ware immer Rückstände vorhanden, die beim Rohverzehr in den Organismus gelangen. Laut Untersuchungen bleiben auch nach dem Waschen mit warmem Wasser rund 50 Prozent zurück. Deshalb ist zusätzlich kräftiges Abreiben wichtig. Und immer nur so viel Obst waschen, wie man isst, denn gewaschene Früchte faulen schneller.

Waschlösung selbst mischen
Will man ganz sicher gehen, greift man am besten zu speziellen Gemüse- und Obst-Reinigungsmitteln oder mischt sich eine Waschlösung aus Natron, Zitrone und Essig an. Rezepturen findet man reichlich im Netz. Aufgesprüht müssen diese 10 bis 12 Minuten wirken oder man legt Früchte und Gemüse direkt in die Lauge. Auch druckempfindliche Sorten wie Beeren oder Aprikosen werden so schonend gereinigt.

Beeren und Steinobst besonders belastet
Äpfel und Birnen kann man natürlich schälen. Wichtige sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine gehen aber so verloren. Und auch Obst, das man schälen will, sollte vorher gründlich gewaschen werden. Vorhandene Pestizide gelangen sonst durch das Schneiden ins Fruchtfleisch. Manche Obst- und Gemüsesorten gelten als besonders schadstoffbelastet. Hierzu gehören z. B. Himbeeren, Johannisbeeren, Erdbeeren, Kirschen, Trauben, Aprikosen, Kräuter, Salate sowie Paprika und Spargel. Blattgemüse mehrmals in Wasser spülen und schleudern oder man entscheidet sich bei kritischen Sorten für Bio-Qualität. Nach dem Schälen von Bananen, Zitrusfrüchten oder Mangos wegen der Pestizide das Händewaschen nicht vergessen.

Spät-Akne mit Bedacht behandeln!

Akne ist auch nach der Pubertät keine Seltenheit. Akne tarda, die Spät-Akne trifft etwa 8 Prozent aller Erwachsenen – Frauen häufiger als Männer. Insbesondere, weil neben Stress vor allem Hormonschwankungen eine wichtige Ursache sein können. Etwa in bzw. nach der Schwangerschaft oder auch Stillzeit, nach Absetzen der Anti-Baby-Pille oder in Verbindung mit der Menopause. Wenn also zwischen 25 und 45 plötzlich Pickel und Mitesser sprießen und sich mit einfachen Mitteln nicht in den Griff kriegen lassen, liegt es nahe an eine Spätakne zu denken. In schweren Fällen ist der/die Hautarzt/ärztin gefragt, die zusätzlich zu äußerlichen Mitteln, mit Medikamenten die Talgproduktion und Entzündungen drosseln können. Daneben ist eine zuckerarme vitaminreiche Ernährung mit wenig Fast-Food, dunklem Fleisch, Milchprodukten und Alkohol sinnvoll. Der Rat vom Profi hilft in jedem Fall Narben und langfristige Probleme zu vermeiden.

Nicht T- sondern U-Zone
Anders als im Teenager-Alter verteilen sich die Hautunreinheiten nicht in der üblichen T-Zone, sondern meist U-förmig auf Wangen, Kinn und am seitlichen Unterkiefer. Was die Haut jetzt gar nicht gebrauchen kann, sind stark entfettende Lotionen und Waschgels wie sie oft für Jüngere angeboten werden. Eine sanfte fettfreie Pflege ist dagegen bei der Akne tarda gefragt, mit viel Feuchtigkeit und Inhaltsstoffen, die Entzündungen bremsen oder vorbeugen. Unbedingt vermeiden sollte man es Pickel selbst auszudrücken. Das ist bei der Kosmetikerin besser aufgehoben, um eine Verbreitung und Vermehrung der Bakterien zu vermeiden. Sie kann auch bei der Suche nach der richtigen Pflege helfen und checken, ob neben den Anti-Pickel-Mitteln die gewohnte Anti-Aging-Pflege noch sinnvoll ist. Bei Akne ist ein Überpflegen unbedingt zu vermeiden. Um die nötige Balance und Hautbarriere wiederherzustellen gilt „weniger ist mehr“.

Sanfte Pflege und leichte Tönung
Eine pH-neutrale Reinigung und eine leichte Pflege mit entzündungshemmender Wirkung eignen sich am besten – regelmäßig morgens und abends angewendet. Einige Kosmetikhersteller haben spezielle Produkte gegen die Spätakne entwickelt wie Avène, Dermasence, SkinCeuticals und La Roche-Posay. Hierunter findet man auch hautklärende Seren, die die Talgproduktion aktiv regulieren. Um größere entzündete Pusteln zu behandeln eignen sich Pimple Patches, die durch Salicylsäure und Retinoide die Entzündung reduzieren und verhindern, dass man selbst Hand anlegt. Hydrocolloidpflaster nehmen außerdem überschüssigen Talg auf und fördern den Heilungsprozess. Sanfte entzündungshemmende Gesichtsmasken wie z. B. aus Heilerde wirken Pickeln entgegen. Auch bei Concealern und Foundations auf eine leichte Textur achten, die die Poren nicht verstopft und die Haut nicht am Atmen hindert. Bei Akne als Make-up besonders geeignet sind Mineralpuder, da diese hautverbesserndes Zink und Magnesium enthalten.

Entspannung statt Stress
Auch wenn Pickel und Pusteln psychisch eine Belastung sind und den Stresslevel noch erhöhen, ist es gerade jetzt wichtig sich regelmäßig zu entspannen um den Cortisolpegel zu reduzieren. Ein zu viel an Stresshormonen – hierzu gehören bei Akne vor allem Androgene, sorgt nur für mehr Hautfett und somit neue Pickel. Deshalb sind gerade jetzt ausreichend Schlaf, Achtsamkeits- und Atemübungen, Yoga oder ein Waldspaziergang hilfreich. Gerade bei Akne tarda ist eine ganzheitliche Behandlung, die Psyche, Ernährung und Pflege einschließt, wichtig. Grundsätzlich wirken Tiefenpeelings mit Fruchtsäuren, Vitamin A oder Kräutern wie Green Peel von Dr. Schrammek sowohl Unreinheiten als auch Fältchen und mögliche Narben entgegen. Sie gelten als Multitalente und ideale Better-Aging-Produkte. Lassen Sie sich von unserer KosmetikPraxis Tübingen entsprechend beraten.

Die elektronische Patientenakte kommt!

Manche Arztpraxis wünschte sich, sie würde noch etwas auf sich warten lassen, aber nach der ersten erfolgreichen Testphase mit rund 300 Praxen wurde der bundesweite Start zum 1. Oktober 2025 nun Anfang Mai verabschiedet. Die ePA wird somit für Praxen, Apotheken, Kliniken und Bundesbürger verpflichtend, sofern man dieser nicht bei seiner Krankenkasse schriftlich widersprochen hat. Von Mediziner/innen wird vor allem die mangelnde Aufklärung durch die Kassen bemängelt, die vermutlich an den Praxen hängen bleiben wird. Schon seit die Einführung 2023 absehbar war, informiert die Bären-Apotheke ihre Kunden/innen über die Notwendigkeit und Vorteile der ePA. Ohne Verpflichtung haben sich aber nur wenige Kunden/innen bislang für sie entschieden. Anfang 2025 wurden von den Krankenkassen ca. 70 Millionen elektronische Patientenakten für ihre Versicherten angelegt. Während der Testphase bis Ende April konnten letzte Sicherheitslücken, die der Chaos Computer Club (CCC) aufgedeckt hatte, behoben werden.

Dauerhafter Datenschutz
Inzwischen geht man davon aus, dass Zugriffe durch Unbefugte nur noch schwer möglich sind. Gänzlich auszuschließen sind Sicherheitslücken wie bei allen digitalen Serviceangeboten natürlich nicht. Man muss hier dauerhaft wachsam bleiben. Die Datennutzung und die Datensicherheit müssen stets abgewogen werden. Für die ePA ist offiziell das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zuständig.

Nach Bedarf einrichten
Wie praktikabel die neue ePA ist, hängt nicht zuletzt von den individuellen Endgeräten ab. Mittels Smartphone-App, Tablet oder Computer, kann man seine individuellen Einstellungen und vor allem Zugriffsrechte zeitlich festlegen oder auch widerrufen – für Ärzte/innen, Apotheken und auch Familienangehörige. Momentan ist die Nutzung der ePA für Versicherte noch freiwillig, ab 1.10.25 wird sie verpflichtend. Hier kann dann die gesamte Krankengeschichte sichtbar werden, inkl. Vorsorgeuntersuchungen, Röntgenbildern, Operationsberichten, Allergiepässen und Medikationen. Die ePA wird alle ein Leben lang begleiten. Auch selbst geführte Dokumente wie z. B. Ernährungs- oder Blutdruck-Tagebücher sowie Schlafprotokolle kann man hier hochladen.

Wechselwirkungen gleich erkennen
Bei neu verschriebenen Medikamenten kann man an Hand der ePA schnell sehen, ob unnötige Wechselwirkungen zu befürchten sind oder Wirkstoffe komplett unverträglich sein könnten. Alle beteiligten Gesundheitspartner werden mittels der ePA sinnvoll vernetzt. Vor allem Chroniker und Patienten, die zahlreiche Medikamente einnehmen, profitieren hiervon. Seit Mai können nun auch alle Apotheken auf die Daten zugreifen und sich mit der Anwendung vertraut machen. Die Bären-Apotheke war schon früh mit im Boot. Patienten müssen sich erst noch vertraut machen mit der Bedeutung eines zentralen Speicherorts ihrer sensiblen Gesundheitsdaten.

Rückkehr der Diphterie nach Deutschland

Die Infektionskrankheit Diphterie galt lange Zeit als nahezu verschwunden. Doch seit letztem Herbst hört man hierzulande wieder vereinzelt von regionalen Diphterie-Fällen insbesondere bei Kindern. Im Oktober 2024 gab es in Berlin sogar einen Todesfall. Ein zehnjähriger ungeimpfter Schüler war an der Rachendiphterie gestorben. Recherchen ergaben in seinem Umfeld einen weiteren Fall von Diphterie, der allerdings aufgrund der Impfung nur einen leichten Verlauf hatte. Die Rachendiphterie wurde bis Mitte des 20. Jahrhunderts auch „Würgeengel der Kinder“ genannt. Sie war eine der Hauptursachen von Todesfällen bei Kindern und Jugendlichen. Allein 1892 zählte man mehr als 50.000 Todesfälle. Die Anfangssymptome ähneln denen einer Mandelentzündung mit Schluckbeschwerden und Schwellung der Halslymphknoten. Der Hals schwillt dann aber so massiv zu, dass Infizierte wegen einer gefährlichen Atemnot häufig künstlich beatmet werden müssen. Über das Blut gelangen die Bakterien mitunter bis zum Herzen, der Leber und den Nieren. Signifikant ist bei einer Diphterie ein fester grau-weißlicher Belag im Rachen und auf den Mandeln. Mit der flächendeckenden Einführung der Impfung 1936 hat sich die tödliche Infektionsgefahr drastisch reduziert.

Gefahr größerer Ausbrüche
Seit 2010 verzeichnet das RKI nun wieder einen Anstieg der Meldefälle. Meist erfolgen die Infektionen durch Auslandsaufenthalte oder Kontakte mit Personen aus Endemiegebieten wie Afrika und Asien oder über Flüchtlinge. In den vergangenen Jahren kam es im Jemen, Venezuela und in Bangladesch zu größeren Ausbrüchen. Trifft eine Diphterie-Infektion auf mehrere ungeimpfte Kinder kann es zu einem großflächigen Ausbruch kommen. Diphterie ist hochansteckend, verbreitet sich über Tröpfcheninfektion und bei der Hautdyphterie durch Schmierinfektion. 2024 gab es laut RKI in Deutschland 51 bestätigte Erkrankungen. Angesichts zunehmender Impfmüdigkeit warnt das RKI deshalb vor den möglichen Folgen. Bei Diphterie liegt die rückläufige Impfquote derzeit bei Kleinkindern nur noch bei 64 Prozent. Die Diphterie muss als reale Gefahr erst wieder ins Bewusstsein vor allem von Eltern dringen.

Digitale Schlaftracker – Fluch oder Segen?

Fast jeder kennt sie und immer mehr Menschen nutzen sie: Gesundheitstracker. Am Handgelenk messen sie unsere Schritte, zeichnen Vitalwerte auf und geben jeden Morgen Auskunft über unseren Schlaf. Nicht allein über die Dauer, sondern angeblich auch über Qualität und Schlafphasen. Ausreichend Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit. Doch jeder Dritte hat offenbar Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Gesundheits-Gadgets überwachen und sollen den Schlaf optimieren. Aber was bringt es, wenn der Tracker uns täglich darüber informiert, dass die Tiefschlafphasen wieder zu kurz oder man zu häufig wach war? Inzwischen spricht man schon von einer Kontrollhysterie, die den Schlaf nicht verbessert, sondern zu zusätzlichem Stress führt. Auf TikTok wurde dazu der Begriff Sleepmaxxer kreiert. Die maximale Optimierung soll einen besseren Schlaf erzwingen. Oft ist aber genau das Gegenteil der Fall. Therapeuten und Schlafmediziner warnen inzwischen vor diesem Trend.

Ersetzen kein Schlaflabor
Statt den Schlaf zu verbessern, erhöhen digitale Gadgets eher den Leistungsdruck und verunsichern Nutzer/innen, selbst dann, wenn man morgens frisch und ausgeruht aufwacht. Fachleute bemängeln häufig auch die Ungenauigkeit der Messergebnisse. Sind diese überhaupt vergleichbar mit einer Nacht im Schlaflabor? Schlaftracker können durch Bewegungssensoren meist nur erkennen, ob man ruhig im Bett liegt, aber nicht immer wie tief man schläft und sie können selten zwischen Schlaf- und Traumphasen unterscheiden. Keinesfalls ersetzen sie eine umfängliche Polysomnografie. Bei massiven Schlafproblemen ist man im Schlaflabor in jedem Fall besser aufgehoben. Und wer eigentlich problemlos ein- und durchschläft, kann durch einen Schlaftracker unnötig verunsichert werden.

Guter Schlaf ist individuell
Die Schlafforschung ist in Problemfällen darum bemüht die Frustration angesichts einer schlechten Schlafqualität zu reduzieren. Schlaftracker tun jedoch das Gegenteil, statt zu entspannen erhöhen sie den Druck. Gerade bei Menschen, die ohnehin zum Perfektionismus oder Kontrollzwang neigen. Schlaftracker fördern die Verallgemeinerung der Schlafqualität indem sie alle Nutzer über denselben Kamm scheren. Dabei ist Schlaf eine sehr individuelle Angelegenheit. Ein gesunder Schlaf ist nicht für jede Person identisch – weder was die übliche Dauer angeht, noch hinsichtlich der Schlafphasen. Für alle gleichermaßen wichtig ist aber möglichst entspannt in den Schlaf zu kommen.