Ihr Gesundheitshoroskop – Widder

Energie und Vitalität gehören für den Widder einfach zum Leben dazu – ob beim Sport, im Alltag oder im Beruf. Wenn er sich nicht entsprechend austoben kann wird er ungenießbar und beginnt zu kränkeln. Erholungsphasen sind für ihn aber genauso wichtig wie Aktivität. Statt Meditation kommt für ihn allerdings eher das Wandern in Frage. Der Überschuss an Vitalität ist gleichzeitig sein wunder Punkt. Ruhelosigkeit und auch eine Spur Starrsinn führen bei ihm oft zu Kopfschmerzen oder Schwindel. Auch beim Sport übernimmt er sich gerne und riskiert dabei Zerrungen und Prellungen. Seine Problemzone ist eindeutig der Kopf. Migräne und Zahnprobleme tauchen bei ihm häufig auf. Auch unter zu hohem Blutdruck leidet der impulsive Widder öfter. Da er nur schwer zur Ruhe kommt, sind Schlafstörungen nicht selten. Yoga und Gesichtsmassagen helfen ihm beim Abschalten. Zu Stärkung des Wohlbefindens tun dem Widder die Schüssler Salze Nr. 5 und 7 besonders gut –  für den Kopf und um Stress abzubauen. Gegen kleine Verletzungen und überbeanspruchte Muskeln hilft die Nr.3. Für das seelische Gleichgewicht und die Bodenhaftung sorgen die Bachblüten Vervain, Impatiens und Cherry Plum. Zur Entgiftung und gegen die Müdigkeit sollte er ein Meersalz-Bad nehmen.

Hausstaub- oder Milbenallergie?

Eigentlich müsste es Milbenkotallergie heißen, denn genau hierin steckt das Allergen, das Nießanfälle, tränende Augen und Fließschnupfen auslöst. Aber wie lassen sich die Symptome von einer gewöhnlichen Erkältung oder einem Heuschnupfen unterscheiden? Treten die Symptome ausschließlich in geschlossenen Räumen auf, erwischen einen Niesanfall und juckende Augen morgens nach dem Aufwachen oder nachts und dies unvermindert das ganze Jahr? Typische Indizien, dass das Immunsystem auf den im Hausstaub und in der Matratze befindlichen Milbenkot reagiert. Die winzigen Spinnentiere halten sich dort auf, wo es feucht und warm ist und reichlich Nahrung, nämlich menschliche Hautschuppen und Haare vorhanden sind. Sie lassen sich in jeder noch so sauberen Wohnung finden. In einem Gramm Hausstaub stecken bis zu 10.000.

Unbehandelt entwickeln sich oft chronische Beschwerden wie eine ständig verstopfte Nase, Husten oder Atemprobleme. Im Gegensatz zu Heuschnupfenpatienten sind Hausstauballergiker vor allem im Herbst und Winter – der Heizperiode, betroffen. Der getrocknete Milbenkot gelangt durch Saugen, Wischen und Aufschütteln von Decken und Kissen vom Bett auf Teppiche, Vorhänge und Polster. Überall da, wo sich Staub sammelt, findet man Partikel des Milbenkots. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen steigt im Laufe der Zeit das Risiko allergisches Asthma zu entwickeln. Schon deshalb ist es wichtig sich beim Hautarzt oder Allergologen testen zu lassen und Wohnung oder Haus entsprechend auszustatten. Spezielle Schutzbezüge für Matratzen (Encasing) sowie Kissen und Decken schützen vor dem Kot und lassen bei regelmäßiger Wäsche bei 60 Grad die Milben absterben. Die Schlafräume sollte man kühl und trocken halten, den Staubsauger mit Feinstaubfilter ausstatten und für die Polstermöbel Lederbezüge vorziehen. Um die aktuelle Belastung zu messen gibt es Milbentests – auch bei uns. Antihistaminika lindern zwar die Symptome, aber nur eine Hyposensibilisierung bekämpft die Ursache. Die Immuntherapie dauert ca. 3 Jahre, gilt aber als bisher wirksamste Behandlungsmethode.

Wie funktioniert ein Peeling für die Haare?

Seit einiger Zeit füllen sich die Regale der Beautystores mit Haarpeelings und so mancher hat sich vermutlich schon gefragt, muss das sein oder lässt man lieber die Finger davon. Es handelt sich hier meist um Peeling-Shampoos, die wie Hautpeelings mit feinen Peeling-Körnern ergänzt sind und auch ähnlich wirken wie diese. Ziel ist es sowohl die alltäglichen Umweltbelastungen wie Schmutz und Chlor als auch Pflegemittelrückstande zu entfernen. Vor allem Silikone haften hartnäckig an Haar und Kopfhaut. Nicht selten hat sich hieraus eine dicke Schicht gebildet, die das Haar stumpf macht, erschwert und platt am Kopf hält. Um diese los zu werden genügt es nicht auf ein silikonfreies Shampoo umzusteigen. Um Silikone restlos zu beseitigen braucht man bis zu vier Wochen. Besonders eignet sich hierfür ein tiefenreinigendes Shampoo wie Phytneutre von Phyto kombiniert mit dem Serum Phytopolléine für die Kopfhaut – beides einmal wöchentlich anwenden.

Ein Peeling wirkt wie eine Tiefenreinigung – die Haarstruktur wird dabei leicht aufgeraut. Deshalb sollte man Haarpeelings nur alle paar Wochen verwenden und auf eine anschließende gute Pflege achten. Der Vorteil: die Kopfhaut wird von Schuppen und überflüssigem Talg befreit und das Haar kann sich von der Wurzel her neu aufbauen. Das Haar bekommt wieder mehr Glanz und natürliches Volumen. Hair-Scrubs werden vor dem Shampoonieren eingesetzt. Die mikrofeinen Körnchen lassen sich leicht wieder rauswaschen. Man kann sich ein Peeling-Shampoo auch selbst herstellen: z. B. Baby- oder neutrales Shampoo mit 1 TL Natron mischen oder reines Aloe Vera Gel mit 2 EL Zucker verrühren. Danach das Haar mit kaltem oder lauwarmen Wasser spülen. So schließt sich die aufgeraute Schuppenschicht.

Gesundheit und Biowetter – jetzt regelmäßig in Ihrer BärenPost

Wetterfühligkeit ist kein Hirngespinst und schon gar keine Einbildung. Rund 54 Prozent aller Deutschen bezeichnen sich als wetterfühlig. Vor allem plötzliche Wetterwechsel und damit verbunden fallender oder steigender Luftdruck machen vielen Menschen zu schaffen. So manche Migräne tritt nur bei Regen auf – dagegen fühlt man sich bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen meist topfit. Besonders betroffen sind Stubenhocker und chronisch Kranke und Frauen meist stärker als Männer. Biowetterberichte findet man inzwischen auf fast allen beliebten Wetterseiten im Internet und selbst in der Tageszeitung. Als Gesundheitsprognose sollte man dies nicht interpretieren, sonst wird daraus rasch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Wer unter Herz-Kreislauf-Problemen, Asthma, Rheuma oder Migräne leidet, kann seine Tagesplanung aber entsprechend abstimmen und körperliche Anstrengung an den Tagen mit Wetterumschwüngen vermeiden.

Der April macht eben was er will: mal Sonne, mal Regen und Gewitter verbunden mit schnell fallenden und steigenden Temperaturen. Um diesen anstrengenden Monat gut zu überstehen, hilft es sich regelmäßig draußen aufzuhalten und sich nicht drinnen zu verkriechen. Am besten den Tag mit Wechselduschen beginnen, das trainiert die Anpassungsfähigkeit des Körpers an wechselnde Temperaturen. Ganz bewusst auch bei Regen oder Kälte einen Spaziergang machen und sich nur so dick anziehen, dass man gerade nicht friert. Der April ist ein guter Monat für einen flexiblen Zwiebellook. Mit mehreren Lagen vermeidet man zu frieren oder zu schwitzen und kann sich flexibel anpassen. Pollenallergiker sollten auf den Pollenflug achten und rechtzeitig Antihistaminika einnehmen. Selbst bei noch recht niedrigen Temperaturen sind im April reichlich Pollen von Weide, Esche, Buche und Birke unterwegs. Und sogar die ersten Gräserpollen können auftreten. Auch wenn es jetzt immer früher hell wird, hilft es dem eigenen Biorhythmus zu folgen, also Schlaf- sowie Mahlzeiten nach einem regelmäßigen Tagesablauf beizubehalten. Maximal drei Tage im Voraus kann man das Biowetter online abfragen, z. B. auf www.wetterdienst.de/Gesundheit/Biowetter/ – nach der Postleitzahl auch exakt für die eigene Region.

Make-up Trends 2018 mit Petra Klein

Neue Trends fürs Frühjahr entdecken und ausprobieren? Wie wäre es zum Beispiel mit Extensions für die Augenbrauen, echten Dramawimpern, gelben Lidschatten oder goldigem Glitter auf den Wangen?  Und was versteckt sich eigentlich hinter „Glossy Eyes“? Petra Klein gibt in ihrem regelmäßigen Schminkkurs einen Überblick und klärt auf über aktuelle Dos and Donts rund ums Make-up 2018. Daneben geht es natürlich um die ganz praktischen alltäglichen Tipps und Tricks und die individuelle Beratung. Was passt wirklich zum eigenen Typ und was verträgt die Haut beim täglichen Make-up. Nicht zu vergessen, die großen Feste und Hochzeiten, die im Frühjahr wieder anstehen. Neben der passenden Kleidung braucht es das ideale Styling, um sich – nicht nur fürs Selfie, ins rechte Licht zu rücken. Für rauschende Feste wie Hochzeiten kann man Petra Klein übrigens auch exklusiv buchen.

Schminkkurs bei Petra Klein:
25.4. – Tübingen,
18 – 19.30 Uhr
Bitte rechtzeitig anmelden, Kostenbeitrag 35 €

Neu: Unsere Avène Teenager-Nachmittage

Bei den meisten Kids kommt ab 12 Jahren die Talg- und Schweißproduktion durch die Hormone in Fahrt. Sowohl Mädchen als auch Jungen bekommen dann die Kehrseite der Pubertät zu spüren. Haut und Haare werden zunehmend fettig und brauchen entsprechende Pflege. Der tägliche Kampf gegen Pickel und Mitesser mündet oft in der so sehr gefürchteten Akne. Aggressive Waschlotionen, Gesichtswasser und Abdeckstifte verstärken oft die Talgproduktion der Haut, die zunehmend spannt und austrocknet. Gefragt ist jetzt eine Pflege, die regulierend wirkt und die ohnehin strapazierte Haut pflegt. Avène hat mit Cleanance eine Pflegeserie entwickelt, die reinigt, beruhigt und die Haut mit der nötigen Feuchtigkeit versorgt. An zwei Nachmittagen im April bieten wir erstmalig eine individuelle Beratung für geplagte Teenager an. Wer seine Pickelprobleme erfolgreich in den Griff kriegen möchte oder erst gar keine bekommen will, ist herzlich willkommen die verschiedenen Avène Pflege- und Reinigungsprodukte zu testen und sich kostenlos beraten zu lassen.

Avène Teenager-Nachmittag:
16.4. – Tübingen + 17.4. – Herrenberg,
13 – 18 Uhr
Bitte in der Apotheke anmelden, die Teilnahme ist kostenlos!