Dem glücklichen Zufall nachhelfen?

Wer von einem glücklichen Zufall spricht, meint meist Situationen oder Begegnungen, die man nicht missen möchte oder ohne die im Leben vielleicht manches gar nicht oder schlechter gelaufen wäre. Aber könnte man solchen Ereignissen durch das eigene Verhalten auf die Sprünge helfen? Gibt es vielleicht sogar Menschen, die empfänglicher sind für das Unerwartete? Jeder kennt sie doch, die Zufälle, die einem den richtigen Job vermitteln oder einen mit den besten Freunden oder späteren Partnern zusammengebracht haben. Wichtig ist vor allem, wie man mit solchen Begegnungen umgeht, ob man offen dafür ist den Zufall zu nutzen. Auch wenn ein Sprichwort besagt, dass man sich immer zweimal im Leben begegnet, sollte man besser beim ersten Mal so reagieren, als gäbe es keine zweite Chance.

Unerwartetes positiv annehmen
Den Zufall nutzen und das Beste draus machen, offen sein für das positiv Unerwartete. Oft behauptet man von solchen Menschen, dass sie das Glück anzögen. Schon mit anderen Augen durch eine vermeintlich bekannte Umgebung zu laufen, bietet sich mitunter für das Unerwartete an. Oder einfach mal einen ganz anderen Weg ins Geschäft nehmen. So ergibt sich, was man häufig smarter leben nennt. Negatives passiert, ob wir es wollen oder nicht, aber positive Zufälle werden durch eine entsprechende Erwartungshaltung wahrscheinlicher. Das sagt zumindest die Forschung.

Historische Zufälle
Zahlreiche Entdeckungen sind dem Zufall zu verdanken, wie das Penicillin, die Röntgenstrahlen oder auch Nordamerika, durch Kolumbus vermeintliche Fahrt nach Indien. Derlei Unerwartetes oder zumindest anders Geplantes wird durch eine glückliche Fügung letztlich zu etwas überraschend Positiven. Forscher nennen diese Fähigkeit, über eine Sache zu stolpern, nach der man nicht gesucht hat, aber ergebnisoffen plötzlich ein Problem löst, übrigens Serendipität. Ein englischer Schriftsteller aus dem 18. Jahrhundert gilt als Erfinder dieser Wissenschaft von den glücklichen Zufällen. Er taufte sie Serendipity.

Planung vs. Zufall
Aber erst zweihundert Jahre später machte sich der Wissenschaftssoziologe Robert Merton auf die Suche nach den zahlreichen Entdeckungen, die auf Serendipität zurückgehen. Während früher die meisten Gesellschaften lieber an Bewährtem festhielten, wurden notwendige Veränderungen häufig durch Zufälligkeiten erst in Gang gebracht. Heute wird Serendipität in Wirtschaft und Gesellschaft eher belohnt. Vom eigentlichen Plan abweichen und für Neues offen sein um Zufälle zu nutzen – ohne dabei im Chaos zu enden. Das Festhalten an starren Routinen verstellt oftmals den Blick für abweichende Möglichkeiten, deshalb viel Erfolg mit den persönlichen Serendipity-Momenten.  

Hält Kurkuma, was die Medien versprechen?

Es gibt wenig, wogegen Kurkuma und das enthaltene Curcumin nicht helfen sollen. In der traditionellen indischen bzw. ayurvedischen Medizin gilt das goldgelbe Gewürz, auch Gelbwurz genannt, seit Jahrtausenden als wichtiges Heilmittel bei Verdauungsproblemen, gegen Entzündungen, zur Abwehr freier Radikaler und für ein starkes Immunsystem. Als Kurkuma Latte kombiniert man das Superfood in Kuh- oder Pflanzenmilch gekocht, mit Ingwer, Zimt, Kardamom und schwarzem Pfeffer. Ob als morgendlicher Energiekick oder zum Entspannen am Abend, gilt sie nicht nur unter Ayurvedafans als Dauerbrenner. Daneben findet man immer neue Nahrungsergänzungsmittel mit Kurkuma oder Curcumin.

Wirkt auf Darm und Leber
Die Einnahme in hohen Dosen ist aber fraglich und als Nahrungsergänzungsmittel nicht geprüft. Die Aufnahme des Curcumins über den Darm ist schwierig, da es kaum wasserlöslich ist und Unterstützung z. B. durch Pfeffer oder Fett braucht. Einig ist man sich bzgl. seiner verdauungsfördernden Wirkung, die durch Studien belegt ist. Sogar chronisch entzündliche Darmerkrankungen kann es lindern. Da der Gelbwurz aber die Bildung von Gallensäure fördert, sollte man bei vorhandenen Gallensteinen vorsichtig sein. Dies gilt auch während der Schwangerschaft. In höheren Dosen kommt es vereinzelt zu Magenschmerzen oder Blähungen. Ungeklärt ist auch die Frage, ob es als Kurkuma besser wirkt, da es mehr Inhaltsstoffe enthält als das isolierte Curcumin.

Fehlende Studien
Weitere Studien, die beispielsweise die positive Wirkung auf das Gehirn wie bei Alzheimer und Demenz sowie den Schutz vor Krebserkrankungen belegen sollen, sind bisher nicht anerkannt. Allerdings kann sein antientzündlicher Effekt z. B. auf Gelenke und bei Arthrose helfen. Regelmäßig eingenommen beeinflusst es die Fettverdauung und kann somit den Cholesterinspiegel und die Gefäße positiv beeinflussen. Als klassischer Bestandteil im Curry oder als Kurkuma Latte genossen, hat es sicher mehr Vorteile als Risiken. Im Zweifelsfall beraten wir Sie gern zu Kurkumaprodukten.

So wichtig ist Nagelhautpflege!

Gerade im Sommer glänzen allerorts bunte Fingernägel. Doch Nagellack allein macht noch keine gepflegten Hände. Vor allem die Nagelhaut hinterlässt oft keinen guten Eindruck. Nicht selten ist sie eingerissen, entzündet oder auch zu kurz weggeschnitten. Sie kann dann ihre Hauptaufgabe, das Nagelbett und den Nagel gesund zu erhalten, kaum noch erfüllen. An trockener Nagelhaut bildet sich an den seitlichen Nagelrändern gern ein sogenannter Niednagel, der, wenn man versucht ihn wegzureißen, besonders schmerzhaft ist. Hier sind eine Nagelhautzange oder -schere sowie eine ausgiebige Hand- und Nagelpflege gefragt. Mit einem warmen Wasserbad wird die Nagelhaut aufgeweicht, vorsichtig entfernt oder zurückgeschoben und anschließend mit reichhaltiger Handcreme gepflegt. Hat sich die Haut am Niednagel bereits entzündet, hilft ein Coolpack gegen die Rötung und den pochenden Schmerz. Eine antiseptische Salbe wirkt ebenfalls gegen die Entzündung. Als Akutmittel gilt eine Mischung aus Mandelöl und Teebaumöl, mehrmals täglich auf die Nagelhaut getupft.

Schützen und pflegen
Auch übertriebene Handhygiene oder aggressive Reinigungsmittel können zu entzündeter Nagelhaut führen. Sie entziehen der Haut die nötige Feuchtigkeit und oft wird dies durch Nagellackentferner mit Aceton bzw. Lösungsmitteln noch verstärkt. Eine sorgfältige Maniküre, bei der die Nagelhaut vorsichtig aber regelmäßig zum Nagelbett geschoben wird, wirkt Rissen entgegen. Neben reichhaltigen Handcremes helfen ein spezielles Nagelöl, aber auch Mandel-, Oliven- oder Kokosöl. Und bei der Hausarbeit oder dem Spülen unbedingt Handschuhe tragen. Das Neem-Nagelöl von Dr. Hauschka kann jeden Abend zur Pflege und besseren Elastizität aufgetragen werden. Es stärkt zusätzlich die Nägel.

Tabuthema Knabbern!
Grundsätzlich gilt: keinesfalls dem Drang nachgeben und an eingerissener Nagelhaut herumknabbern! Dadurch können zusätzliche Bakterien oder Pilze eindringen und zu Missbildungen des Nagels führen. Also egal ob aus Stress oder Langeweile, an Nagelhaut oder trockenen Stellen zu zupfen oder zu reißen ist tabu. Und noch ein Tipp für jene, die das Knabbern einfach nicht lassen können: es gibt auch Klarlack ähnliche Tinkturen, die eklig schmecken und mit deren Hilfe man sich diese schlechte Angewohnheit schnell abgewöhnen kann. Sie hat übrigens unter Fachleuten sogar einen eigenen Namen: stressbedingte Perionychophagie. Ein Antistressball zum Kneten kann dann ein guter Ersatz sein. Leidet man ständig unter trockener Nagelhaut, helfen auch Vitamin B, E oder D sowie Kalzium oder Eisen. Am besten mal mit der/m Hausarzt bzw. der Hausärztin drüber sprechen.

Weiterbildung in der Bären-Apotheke

Nicht immer sind Arbeitgeber/innen glücklich über die Fortbildungswünsche ihrer Mitarbeiter/innen. In der Regel muss man hierfür freigestellt werden und fällt für ein oder zwei Wochen aus. Und dies auch öfter und regelmäßig, wenn es dabei um umfassende Wissensaneignung geht und nicht „nur“ darum, bestehende Qualifikationen auf den neuesten Stand zu bringen, wie es gerade im pharmazeutischen Bereich häufig notwendig ist. Aber auch spezielle Beratungsschwerpunkte, die optimale Kundenansprache und allgemein die interne oder externe Kommunikation gehören immer mal wieder auf den Prüfstand. Nicht zu vergessen das Thema Qualitätsmanagement, das regelmäßig eine neue Zertifizierung braucht. Immer öfter finden Fortbildungen aber auch als Online-Schulungen nach Feierabend statt.

Breites Themenspektrum
Daneben findet man aber auch Weiterbildungen, die erheblich über die bereits bestehenden Kompetenzen hinausgehen und eine echte berufliche Horizonterweiterung darstellen. Im Apothekenbereich gehören hierzu für Pharmazeutisch technische Assistent/innen vor allem die Themen Hautanalyse, -pflege und Kosmetik. Daneben sind auch zusätzliche Beratungsschwerpunkte wie Naturheilmittel und Homöopathie beliebt. Als Zusatzqualifikationen immer wichtiger werden die Bereiche Ernährung, Darm und Immunsystem. Wer sein Wissen und seine berufliche Ausrichtung aufstocken will, wird hierbei von der Bären-Apotheke immer unterstützt.

Von Ernährungs- bis Stillberatung
An so manchem/r Bären-Apotheken-Mitarbeiter/in kann man die bislang vielfältig genutzten Möglichkeiten ablesen, ob in Richtung Kosmetik und Hautpflege (siehe unsere KosmetikPraxis Tübingen) oder auch die Schwerpunkt-Beratung für Stillende und junge Mütter. Sogar eine regelmäßige Krabbelgruppe wurde bei der Bären-Apotheke Tübingen eingerichtet. Neben der Ernährungsberatung wurde hier auch schon die Weiterbildung für Haustier-Medikation und -ernährung genutzt. Für Apotheker/innen werden neben Management- und Führungs-Qualifikationen auch Fortbildungen zu neuen pharmazeutischen Dienstleistungen wie z. B. der Polimedikation angeregt. Typische „Bären-Profile“ unserer Mitarbeiter/innen findet man neben aktuellen Stellengesuchen in Kürze auch unter /stellenangebote/

Streit um Nahrungsergänzungsmittel

Alle Jahre wieder wird von unterschiedlichen Seiten die Sinnhaftigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln in Frage gestellt. Vitamine und Mineralstoffe sind Teil unserer täglichen Ernährung und im Idealfall wird unser Mindestbedarf hierüber gedeckt. Allerdings ist dieser abhängig von Geschlecht, Alter, Wachstumsphasen sowie der Lebenssituation. Bei Frauen verändert er sich mitunter sogar mit dem Monatszyklus und nicht zuletzt durch Schwangerschaft und Stillzeit. Ein erhöhter Verbrauch ergibt sich auch bei Leistungssportlern, in Stress- und Entwicklungsphasen, bei chronisch Kranken oder im Alter. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung hat also zumindest phasenweise einen größeren Bedarf, der gar nicht so leicht durch Lebensmittel zu decken ist.

Empfindliche Vitamine
Hier tut sich das nächste Problem auf. Wohl die wenigsten haben beim Einkauf von Lebensmitteln eine Liste im Kopf, welche Vitamine und Spurenelement worin enthalten sind. Dies allein würde aber auch noch nicht reichen, denn durch falsche Garmethoden oder Lagerungen können diese reduziert werden oder sogar verschwinden. Obst und Gemüse entweder zu lange in oder auch außerhalb der Kühlung zu lagern kann Vitamine reduzieren. Alles in allem eine komplexe Angelegenheit, die schwerlich mit simplen Regeln abgehakt ist.

Viel hilft nicht viel
Ernährungswissenschaftler/innen kennen sich damit aus und auch jede Menge Ratgeber kann man zur Hilfe nehmen. Aber in den Drogeriemärkten stehen nun mal meterlange Regale voll mit Vitaminen von A bis Z, mit Mineralien, Spurenelementen und Enzymen, teilweise untereinander kombiniert, die zu unserem individuellen und täglichen Bedarf passen sollen. Bei der Dosierung legen die Hersteller i. d. R. einen Durchschnittsmann mittleren Alters zugrunde, quasi Otto Normalverbraucher und geht bei den Verzehrempfehlungen von Bedarfswerten aus, die oft sogar unter Fachleuten als strittig oder auch überholt gelten. Unser Stoffwechsel und damit die Verarbeitung von Vitaminen und Mineralien unterliegt aber individuellen Maßgaben.

Schwankender Bedarf
Wer im Büro arbeitet, hat beispielsweise einen ganz anderen Vitamin-D-Bedarf als ein/e Gärtner/in. Und eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern braucht bei ihrem Stresslevel mehr Nervenvitamin B12 als so mancher andere – Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Nicht zu vergessen sind versteckte Erkrankungen, die für einen erhöhten Bedarf bzw. eine erschwerte Aufnahme sorgen können. Gerade viele chronische Darmerkrankungen gehören in diese Kategorie. Aber auch Stoffwechselbeschwerden wie Diabetes oder Schilddrüsenprobleme verursachen oft einen individuellen Vitaminmangel.

Risiken sind oft unklar
Warnungen vor unkontrollierter Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sind berechtigt, wenn man bedenkt, dass diese anders als Medikamente nicht kontrolliert werden, weil sie bislang als Lebensmittel gelten. Wer zu viele nimmt, ist quasi selber schuld. Und das gilt auch bei langfristiger Einlagerung in einzelnen Organen wie Leber, Nieren oder Knochen, einer möglichen Überdosierung sowie Wechselwirkungen. Wer regelmäßig Medikamente benötigt, sollte die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt mit dem/der Arzt/Ärztin absprechen.

Beratung tut Not
In Apotheken bekommt man zu Nahrungsergänzungsmitteln die nötige Beratung, auch zur Dosierung, Risikos und Wechselwirkungen. Auf Verdacht oder zur Vorbeugung zu Vitaminpillen zu greifen ist selten ratsam. Besser vorher den Vitamin- und Mineralstoff-Status vom Arzt prüfen lassen. Dann weiß man beim Einkaufen auch, welche Lebensmittel besonders sinnvoll sind und welche u. U. nicht. Und wer auf der sicheren Seite sein will, nimmt sich die Zeit für eine Ernährungsberatung. Grundsätzlich lässt sich eine schlechte unausgewogene Ernährung mit viel Fastfood, industriell verarbeiteten Produkten und zu wenig Obst und Gemüse durch Nahrungsergänzungsmittel nicht ausgleichen.

Rückblick auf den Apotheken-Protesttag

Nichts tun und die Türen geschlossen lassen – so einfach ist ein Streik eben nicht, wenn man etwas erreichen will. Und so begann unsere Planung hierfür schon Wochen vor dem 14.Juni. Es musste Infomaterial für die Kunden/innen besorgt und ausgehängt werden. Über die sozialen Medien wurde rechtzeitig auf den Streiktag und seine Hintergründe aufmerksam gemacht. Verständnis und Resonanz waren groß und nur wenige fragten sich, ob das denn rechtens sei. Ja, auch Apotheken dürfen ihr Grundrecht zum öffentlichen Protestieren ausüben. Die Versorgung durch Notdienstapotheken war gesichert und wir hatten vorab geklärt, wie die streikenden Apotheken diese bei Bedarf unterstützen können. Es fanden vor den drei Bären-Apotheken viele Gespräche statt, die nach wie vor nötig sind um unsere schwierige Situation zu erklären.

Aufklärung ist zwingend
Den meisten Kunden/innen sind unsere Probleme verständlicherweise kaum bewusst. Und solange die Politik und leider auch die Presse weiterhin behaupten, es handle sich nur um Jammern auf hohem Niveau, man hätte schließlich in Coronazeiten genug verdient, kommt die wahre Lage in der breiten Öffentlichkeit nicht an. Die Medien sind hierbei aktuell leider keine Hilfe, wie man an der eher kritischen Berichterstattung des Protesttages erkennen musste. Aus vielen Artikeln konnte man heraushören, dass man diesen für überzogen halte, ohne Kenntnis der Lage.

Einigkeit unter den Apotheken
Neun von zehn Apotheken ließen am Mittwoch, den 14.6.23 die Pforten zu und erklärten den Kunden/innen stattdessen die sich verschärfende Situation. Rund 20.000 Apothekenmitarbeiter/innen gingen in Düsseldorf und Berlin auf die Straße. Wohl kaum jemand hatte mit dieser Resonanz und Einstimmigkeit gerechnet. Vermutlich auch nicht die Berliner Politik, die zwar vorab bei den Medien ihre Stellungnahme abgab, sich aber auf den gut besuchten Demonstrationen und Kundgebungen leider unsichtbar machte.

Politik geht auf Distanz
Der Schachzug, die Zuständigkeit für das anzupassende Apothekenhonorar vom Wirtschaftsministerium zum Gesundheitsministerium zu verschieben, lässt vermuten, dass die nötigen Entscheidungen noch lange auf sich warten lassen. Schließlich bedarf es hierfür einer Gesetzesänderung. Man munkelt also, dass der erfolgreiche erste Protesttag nur ein Anfang war, quasi zum Warmlaufen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach fand es jedenfalls angemessener ein Foto des Protestzuges von hoch oben aus seinem Bürofenster auf Twitter zu posten, als sich auf persönliche Gespräche einzulassen. Oder wie es ein Journalist so treffend beschrieb: „Mehr Distanz geht nicht“. Und wie man inzwischen weiß, ist ihm Protest ohnehin gänzlich egal, er zieht seine Pläne durch.