Wie Mikronährstoffe unserer Gesundheit helfen!

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Das Zusammenspiel von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist ein kompliziertes Puzzle, dessen Bedeutung für Hormonhaushalt, Stoffwechsel, Verdauung und Kreislauf man erst langsam erkennt. Sowohl als Vorsorge als auch im Krankheitsfall ist es wichtig, dem Körper jene Bausteine zuzuführen, die das Immunsystem flott machen oder Schwachstellen ausgleichen. Orthomol ist einer der Spezialisten auf dem Gebiet der Mikronährstoffe. Seit über 20 Jahren bietet das deutsche Familienunternehmen Kombinationspräparate an, die je nach unterschiedlichem Bedarf, Lebensstil und Alter angepasst sind. Besondere Risikogruppen sind z. B. Raucher, Veganer, Leistungssportler, Schwangere und Menschen mit einseitigen Ernährungsgewohnheiten oder Verdauungsstörungen. Umfragen zeigen, dass auch gesunde Menschen mit einer ausgewogenen Ernährung, die nötige Dosis an Obst, Gemüse und Fisch kaum erreichen. Am 14.9.15 hat man in der Bären-Apotheke in Herrenberg die Gelegenheit leckere Orthomol-Cocktails zu probieren und sich eingehend beraten zu lassen.

Orthomol-Beratungstag mit Ausschank, 14.9.15 – Herrenberg

Eine gute Hautpflege reduziert die Pollenbelastung!

08-pfelgetippNicht jeder freut sich über sonniges Frühlingswetter. Wer unter Heuschnupfen leidet, wünscht sich öfter mal Regen. Bei trockener Luft landen die Pollen aber nicht nur auf den Nasenschleimhäuten oder in den Augen, sondern massenhaft auch auf Haut und Haaren. Da helfen eine abendliche Dusche und eine gute Hautpflege. Mediziner haben nämlich festgestellt, dass die Pollen zu einem erheblichen Teil auch über Poren und Haarfollikel in den Körper eindringen. Deshalb ist es wichtig die Barrierefunktion der Haut zu stärken. Trockene und entzündete Haut kann diese nicht aufrecht erhalten. Auch aggressive Inhaltsstoffe in Kosmetik und Waschmitteln schaden der Haut. Schon bei der täglichen Hautreinigung sollte man auf milde Substanzen achten und anschließend eine passende Lotion oder Creme verwenden. Inzwischen gibt es spezielle Pflegeprodukte für Pollenallergiker wie z. B. Eucerin pH5 oder Toleriane ultra von La Roche-Posay. So lässt sich die tägliche Allergenlast reduzieren – auch ohne lange Kleidung.

Julia Werz – Apothekerin in Ausbildung!

bild-02Das 3. Staatsexamen steht für die Pharmaziestudentin Julia Werz bald an. Doch vorher muss die 24-Jährige – wie es die Studienordnung vorsieht, als Apothekerin in Ausbildung ihr Apotheken-Praktikum absolvieren. Die Wahl fiel für sie schnell auf die Bären-Apotheke, deren guten Service sie vorher schon als Kundin kannte und die gerne und regelmäßig Praktikanten aufnimmt. Die Kolleginnen haben sich hier auch auf der anderen Seite des Beratungstresens als ausgesprochen nett und hilfsbereit erwiesen, was ihr das Lernen und Arbeiten während des Praktikums sehr erleichtert hat. Ihr Dank gilt dem ganzen Team, in dem sie sich immer gut aufgehoben gefühlt hat. Noch bis Ende März unterstützt sie die Bären-Apotheke in Rottenburg.

Die hCG-Stoffwechselkur – Abnehmen mit Verstand und Beratung

bild-05Diäten stehen besonders am Jahresanfang hoch im Kurs. Weihnachtskekse, Bratwürste und Glühwein sollen von den Hüften verschwinden und viele probieren so manch obskuren Geheimtipp von der Pasta-Diät bis zur Kohlsuppe. Allen liegt eine einseitige Ernährung zugrunde, die nach der Beendigung den ungeliebten Jojo-Effekt auslösen. Die Stoffwechselkur nutzt dagegen die Homöopathie in Kombination mit hochwertigen Vitalstoffen und einer kalorienreduzierten Ernährung, um die Fettpolster schnell und dauerhaft schmilzen zu lassen. Schon seit den 50er Jahren in Kliniken angewendet, konnte die Kur unter anderem vielen Promis ohne Hungern innerhalb weniger Wochen zur Traumfigur verhelfen.

Evelyn Edelmann hat als unsere Ernährungs- und Gesundheitsexpertin die Stoffwechselkur selbst erfolgreich getestet und Abnehmwillige bereits mit Rat und Tat begleitet. Im Rahmen einer Info-Veranstaltung in der Bären-Apotheke Tübingen wird sie von ihren Erfahrungen berichten, Tipps zur Durchführung geben und Fragen beantworten. Die Veranstaltung wird bis April monatlich wiederholt – die Teilnahme ist kostenlos! (Bitte rechtzeitig anmelden unter Tel.: 07071- 977 300)

Info-Veranstaltung: 21.2.2015, 19.30 – 21 Uhr, Bären-Apotheke in Tübingen

Pflegemasken gegen gestresste Haut

Zu wenig Bewegung, Entspannung, Sauerstoff und Vitamine und dafür jede Menge Stress: Das lässt die Haut schnell fahl und schlaff erscheinen. Wenn für die gründliche Pflege nur wenig Zeit bleibt, eignet sich eine Gesichtsmaske, die nur einige Minuten benötigt oder einfach über Nacht wirken kann am besten. Bei empfindlicher Haut sollte man auf ätherische Öle oder synthetische Zusätze besser verzichten. Generell erhöht ein sanftes Peeling, vor der Maske angewendet, die Pflegewirkung. Bei Problemhaut wie Couperose oder Akne besser nur enzymatische Peelings z. B. von Börlind oder Avene verwenden. Hier ein einfaches Rezept sich eine Maske gegen gestresste Haut selbst zu machen: 3 EL Magerquark, 3 EL Honig und 1 EL Weizenkeimöl miteinander vermischen und auf das gereinigte Gesicht auftragen. Nach zwanzig Minuten die Maske mit lauwarmem Wasser vom Gesicht abwaschen. Honig beruhigt die Haut und bindet Feuchtigkeit. Die Fettsäuren des Weizenkeimöls glätten die Haut und lassen sie strahlen. Genau auf den Hauttyp abgestimmte fertige Masken gibt es in der Bären-Apotheke: z. B. die Vitalcreme-Maske von Börlind, Revital-Maske von Hauschka, vitaminisierte Liftingmaske von Lierac.

Das komplette Hautpflegesortiment der Bären-Apotheke findet man hier.

Wie sollte man mit Nebenwirkungen umgehen?

07-nebenwirkungenNebenwirkungen von Medikamenten können in den unterschiedlichsten Formen und Stärken auftreten und sind von der individuellen Befindlichkeit des Patienten abhängig. Der Medikamenten-Beipackzettel gibt Auskunft über mögliche Nebenwirkungen und ihre Häufigkeit. Grundsätzlich werden alle zugelassenen Medikamente jahrelang auf ihre Verträglichkeit getestet und doch machen sich manche Nebenwirkungen erst durch die langfristige Einnahme einer großen Zahl von Menschen bemerkbar. Deshalb ist es wichtig, diese beim verordnenden Arzt, in der Apotheke oder direkt online über das Patientenportal des Paul-Ehrlich-Instituts www.pei.de zu melden. Hier werden alle Daten gesammelt und überprüft und so die Arzneimittelsicherheit erhöht. Unerwünschte Nebenwirkungen können gleichermaßen bei verschreibungspflichtigen wie bei Mitteln zur Selbstmedikation auftreten. Auch wenn es sich in der Regel um leichte Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen oder Hautreaktionen handelt, sollte man gerade bei freiverkäuflichen Mitteln auf körperliche Reaktionen achten. Nicht jeder verträgt z. B. jedes Schmerzmittel. Menschen mit einem empfindlichen Magen bekommen beispielsweise von ASS häufiger Bauchschmerzen, die bei Ibuprofen oder Paracetamol nur selten auftreten. Bei Leberproblemen sollte man dagegen bei letzterem Wirkstoff vorsichtig sein.

Manche Wirkstoffe sind bekannt dafür Nebenwirkungen zu verursachen, die man aber wegen ihrer sonstigen Wirkung in Kauf nimmt. Dies gilt vor allem für Medikamente gegen schwerwiegende Erkrankungen wie z. B. Krebs, Rheuma, Diabetes, Herzbeschwerden oder auch Depressionen. Hier können Stoffwechsel oder Immunsystem gestört werden und den Patienten erhebliche Probleme bereiten. Aber nicht jede Nebenwirkung muss man einfach hinnehmen. Mitunter gibt es alternative Mittel, auf die man ausweichen kann. Deshalb ist es wichtig, auftretende Nebenwirkungen mit dem Arzt oder Apotheker zu besprechen. Nur so können Mittel verbessert, Schwächen eines Medikamentes aufgedeckt und Patienten vor schwerwiegenden Schäden geschützt werden.