Die Natur blüht auf und was machen wir?

Die ersten warmen Tage, das frische Grün an Bäumen und Sträuchern, die Farbenpracht von Krokussen und Narzissen: so mancher Pollenallergiker stöhnt schon beim bloßen Anblick solcher Frühlingsboten. Das Frühjahr lässt nicht jeden jubeln, denn für Allergiker und Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen sowie Autoimmunstörungen bedeutet der Jahreszeitenwechsel oft erst einmal Stress. Die Tage werden wieder länger und die Temperaturen steigen – meist aber nicht langsam und stetig, sondern mit Macht. Und nicht selten kehrt nach einem frühsommerlichen Intermezzo plötzlich der Winter zurück. Im März ist wettertechnisch alles drin und die Kapriolen machen uns die hormonelle Umstellung nicht immer leicht. Während im Winter das Schlafhormon Melatonin überwiegt, bekommt mit dem Frühling wieder das Wohlfühlhormon Serotonin die Oberhand.

Ausgeprägte Frühjahrsmüdigkeit ist ein erstes Anzeichen für Anpassungsschwierigkeiten. Da hilft nur sich langsam an die wechselnden Temperaturen anzupassen, öfter kleine Pausen einzulegen, zu festen Zeiten schlafen zu gehen und sich regelmäßig im Freien aufzuhalten, denn das Sonnenlicht hilft dem Stoffwechsel bei der Umstellung. Sogar ein ausgiebiger Frühjahrsputz kann einen in die richtige Spur bringen. Außerdem ausreichend Vitamine zu sich nehmen – am besten in Form von saisonalem Gemüse und Kräutern. Damit bekommt man genau die Inhaltsstoffe, die der Körper jetzt braucht. Falls das tägliche Sonnenlicht und die Bewegung im Freien noch nicht ausreichen, sollte man beim Vitamin-D-Spiegel jetzt mit Pillen nachhelfen. Zur Sicherheit kann man bei uns einen Vitamin-D-Test machen lassen.

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Alle warten auf den Frühling!

Der Februar ist statistisch gesehen in Deutschland ein kalter, sonniger und trockener Monat, der zum Ende hin oft einen ersten Hauch vom Frühling spüren lässt. Im Süden sprießen schon die ersten Blüten an den Frühblühern und wenn es der Schnee zulässt tauchen bunte Krokusse auf. Während die Natur sich während der Wintermonate schonen konnte sind unsere Reserven dagegen oftmals aufgebraucht. So manche Erkältungswelle und diverse Viren und Bakterien haben unser Immunsystem extrem gefordert. Jetzt ist es Zeit sich um seinen Vitaminhaushalt und ausreichend Mineralstoffe zu kümmern. Daneben hilft eine Entgiftungskur mit Kräutertees nicht nur dem Darm und der Verdauung sondern auch den Gelenken. Nicht zu vergessen der Vitamin-D-Spiegel, der zum Winterende meist erschöpft ist. Um nicht vom Winterblues direkt in die Frühjahrsmüdigkeit zu stolpern, helfen Sonne, viel Bewegung an frischer Luft und je nach Vitaminstatus die zusätzliche Einnahme von Vitamin D. Speziell für Heuschnupfengeplagte ist es jetzt wichtig das Immunsystem zu stabilisieren, denn die ersten Pollen warten schon. Mit Brokkoli, Zitrusfrüchten, grünem Blattgemüse sowie Brennnessel, Petersilie und Thymian kann man allergische Reaktionen auf natürliche Weise eindämmen.

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Was bedeutet Lichtmangel im Winter

Mit dem Dezember beginnt der erste Wintermonat und auch wenn uns pünktlich zu Weihnachten oftmals eine Warmfront überrascht, ist man jetzt doch auf Kälte und Schnee eingestellt. Unser alltägliches Leben verlagert sich nach drinnen und so mancher zieht die Coach einem Waldspaziergang vor. Dabei ist es gerade jetzt wichtiger denn je regelmäßig – am besten zur Mittagszeit, rauszugehen. Das Tageslicht macht uns wach und regt die Hormonproduktion an und nicht nur das. Lichtmangel provoziert in erster Linie einen Mangel an Serotonin, einem Botenstoff, der für die gute Laune und die Hirnleistung verantwortlich ist. Ebenso wie das Hormon Orexin, das vielfältige Hirnfunktionen steuert. Forscher haben jetzt herausgefunden, dass durch Lichtmangel vor allem die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis beeinträchtigt werden. Stattdessen wird verstärkt Melatonin ausgeschüttet, was uns schläfrig macht und den Schlafbedarf erhöht. Aber leider gilt hier: je mehr man schläft desto müder wird man. Und je weniger Tageslicht man bekommt, desto weiter sinkt der Vitamin-D-Spiegel.

Vitamin D spielt eine direkte Rolle für die saisonale Depression (SAD), schlecht Laune und abnehmende Gedächtnisleistung. Da man aber weiß, dass zu wenig Vitamin D sich auch direkt auf das Immunsystem auswirkt, steigen im Winter auch die Infektanfälligkeit und auch Autoimmunstörungen wie Asthma nehmen zu. Besonders gravierend wird dieser Mangel im Winter für Senioren und Heimbewohner, die kaum noch vor die Tür gehen. Im Alter nimmt außerdem die Fähigkeit der Haut Vitamin D zu bilden rapide ab, was einen latenten Mangel zur Folge hat. Tageslichtlampen und Vitamin-D-Präparate können hier Abhilfe schaffen.

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Nässe, Schnee und Unterkühlung!

Anfang des Jahres kommt oft der erste Schnee. Die Freude über den Spaß im Schnee ist dann nicht nur bei den Kindern groß. Auch die Großen zieht es nach draußen – ob mit Schlitten, Schneeschuhen, Skiern oder einfach zum Spazierengehen. Die richtige Kleidung ist wichtig, will man mehrere Stunden in der Kälte gut überstehen. Vor allem Füße, Hände, Ohren und Nase sind häufig von Erfrierungen betroffen. Sinkt die Körpertemperatur beschränkt sich die Durchblutung schnell auf die wichtigsten Organe. Arme und Beine werden dann nicht mehr ausreichend versorgt. Enge Schuhe und dünne Strümpfe können außerdem nur sehr schlecht die Wärme halten.

Ebenso ergeht es den Fingern in engen Handschuhen. Ohne das nötige Luftpolster zwischen Haut und Handschuhen kühlen auch diese schnell aus. Bevor es zu ersten Erfrierungen kommt, bilden sich meist Frostbeulen und dies vor allem an den Zehen. Vor allem bei Kindern, die lange im Schnee toben, deren Füße beim Eislaufen oder auch beim Reiten in Gummistiefeln oder Kunstleder stecken, findet man diese häufig. Frostbeulen bilden sich in Kombination mit Feuchtigkeit schon bei geringer Kälteeinwirkung. Werden die Füße oder Hände dann wieder warm, beginnen die roten oder bläulichen Beulen zu jucken oder zu kribbeln. Gerade bei Kindern sollte man juckreizstillende Salben auftragen, damit die Beulen nicht aufgekratzt werden und Entzündungen drohen.

Oft werden die Folgen einer Unterkühlung unterschätzt: schon bei einer Körpertemperatur von 33 Grad kommt es zu Bewusstseinsstörungen. D. h. man kann die Gefahr in der man schwebt nicht mehr einschätzen und dass obwohl schon ab 30 Grad die Bewusstlosigkeit droht. Eine Unterkühlung unterscheidet man von lokalen Erfrierungen: jene 1. Grades verursachen Schmerzen, bei denen 2. Grades, die tiefer in die Haut eindringen bilden sich Blasen und bei Erfrierungen 3. Grades wird die Haut gefühllos und verfärbt sich blau-schwarz. Hier kommt es meist zu bleibenden Schäden. Wind und Nässe bergen das höchste Risiko und schon ab 5 Grad beginnt der Körper ohne geeignete Kleidung und Bewegung auszukühlen. Besteht der Verdacht auf eine Unterkühlung oder Erfrierungen unbedingt den Notruf 112 wählen.

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Draußen ist‘s kalt, drinnen mollig warm…

Der November gilt als grau und feucht, was vermutlich auch daran liegt, dass aus den Gärten, Wiesen und Wäldern langsam alle Farben verschwinden. Im Kalender stehen außerdem die Trauertage sowie Allerheiligen an. Nicht selten überrascht er uns aber mit ersten Schneeflocken. Jetzt werden wieder die Kerzen rausgeholt und regelmäßig der Kamin angezündet. Wenn es draußen feucht und kalt wird, macht man es sich drinnen warm und gemütlich. Dabei sollte man daran denken, dass zu viel trockene Wärme nicht guttut und auch die dicke Daunenjacke, die eigentlich für Minusgrade bestimmt ist, noch verfrüht ist. Kreislauf und Stoffwechsel können sich am besten auf Temperaturwechsel einstellen, wenn sie gefordert werdem, d.h. wenn man die Heizung nicht zu hochdreht und für den Gang nach draußen gerade so viel anzieht, dass man leicht fröstelt. Und unsere Atmung schätzt einen Spaziergang durch den feuchten Wald mehr als trockene Heizungsluft.

Jetzt im Herbst ist der praktische Zwiebellook sinnvoll, um sich den täglichen Temperaturschwankungen anzupassen und Schwitzattacken zu vermeiden. Und dran denken: Erkältung kommt selten von Kälte, auch wenn der Name etwas anderes suggeriert. Wer sich abhärtet z. B. mit Wechselduschen und Saunagängen, bringt dagegen das Immunsystem auf Trab und kommt besser durch die Erkältungszeit. Wer schon jetzt unter dem Lichtmangel der dunklen Jahreszeit leidet, wer sich antriebslos, müde und schwermütig fühlt, sollte seinen Vitaminstatus überprüfen lassen und vor allem auf den Vitamin-D-Spiegel achten.

Unser Kreislauf im Herbststress

Wenn die Nebel aufziehen, die Blätter und die Temperaturen fallen und man die ersten dicken Jacken rausholt, weiß man der Herbst ist da. Als typische Übergangsjahreszeit neigt er zum steten Wechsel zwischen warm und kalt, trocken und feucht. Und das macht ihn für wetterfühlige Menschen so anstrengend. Um den Kreislauf und Blutdruck stabil zu halten, hilft es nur sich anzupassen. Zwiebellook ist dabei genauso sinnvoll wie viel Bewegung im Freien. Besser nicht zu dick einpacken, sondern immer genauso viel anziehen, dass man leicht fröstelt. So fördert man die nötige Temperaturanpassung des Körpers. Bei vielen beliebt sind gerade im Herbst gemütliche Vollbäder. Aber nicht für jeden ist es ideal sich 30 Minuten bei 40° in die Wanne zu legen. Bei Venenschwäche oder Blutdruckproblemen kann es danach zu Kreislaufbeschwerden kommen.

Ende Oktober endet auch die Sommerzeit und spätestens jetzt hat so mancher mit den langen dunklen Nächten zu kämpfen. Wenn das Gleichgewicht von Melatonin und Serotonin aus dem Ruder läuft, ist oftmals eine tägliche Dosis Vitamin D nötig. Daneben hilft auch eine jahreszeitliche Ernährung, denn die Natur bietet uns saisonal und regional meist genau jene Nährstoffe, die wir gerade benötigen – im Herbst sind dies vor allem Rüben, Karotten, Kürbis, Nüsse, Trauben und alle Kohlsorten. Saisonale Küche ist deshalb nicht nur ökologisch von Vorteil, sondern auch für unsere Gesundheit. Die Traditionelle chinesische Medizin (TCM) bedient sich seit vielen Jahrhunderten dieses Wissens und passt entsprechend die Ernährung dem Rhythmus der Jahreszeiten an.

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Zum September kündigt sich der Herbst an

In der Regel kündigt sich pünktlich zum 1. September der Herbst an. Auch wenn die Sonne am Tag häufig noch Temperaturen über 20 Grad schafft, sinken die Nachttemperaturen oftmals empfindlich ab. Aber während der eine froh ist, dass der Hochsommer sich endgültig verabschiedet und man nachts wieder gut schlafen kann, bekommen andere schon den anstehenden Klimawechsel zu spüren. Der Herbstanfang ist mit seinen oft extremen Temperaturschwankungen für wetterfühlige Menschen eine schwierige Jahreszeit.  Ein aufziehendes Tief mit Regen und Wind spüren manche Migränegeplagte schon bevor die ersten Tropfen fallen.

Warum das Wetter eigentlich Kopfschmerzen verursacht, ist nicht abschließend geklärt, da es zu wenige Studien zu dem Thema gibt. Bekannt ist, dass ein Wetterwechsel von Betroffenen oft als Migräne-Trigger genannt werden. Neben Kopfschmerzen treten aber auch Wassereinlagerungen, Gelenkbeschwerden und Schlafstörungen bei Temperaturschwankungen durch einen Luftmassenwechsel häufig auf. Vermutet wird, dass sowohl Schwingungen in der Luft, verursacht durch das Aufeinandertreffen von Hochs und Tiefs als auch sogenannte Spherics, elektromagnetische Impulse in Folge von Gewittern sowie Schlecht- oder Schonwetterfronten, bei manchen Menschen Beschwerden auslösen. Besonders betroffen hiervon sind Menschen mit niedrigem Blutdruck, der vor allem bei Frauen und älteren Personen häufiger auftritt.

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Sommerhitze und Gewitter – beides kann gefährlich werden!

Im August nimmt der Sommer oft nochmal richtig Fahrt auf. Die Kehrseite: Hitze belastet den Kreislauf und wird vor allem für Kinder und ältere Menschen leicht zu einem Problem. Wer sich über 30 Grad längere Zeit draußen aufhält, sollte an eine Kopfbedeckung denken. Sonnenstich und Hitzschlag entstehen beide vor allem durch eine Überhitzung von Kopf und Nacken. Ein roter Kopf zeigt dann eine Reizung der Hirnhäute durch Wärme an. Kommen noch Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit hinzu ist die Diagnose ziemlich eindeutig. Im Gegensatz zum noch schwerwiegenderen Hitzschlag ist aber die Körpertemperatur normal. Bei einem Sonnenstich sollte man Kopf und Nacken mit feuchten Tüchern kühlen und viel trinken. Bei starkem Erbrechen ist der Notarzt gefragt um einen Hitzschlag auszuschließen. In jedem Fall ist Bettruhe angesagt. Ein Hitzschlag ist sehr viel gefährlicher, da hier der ganze Körper überhitzt ist und ein Kollaps droht. Er tritt meist durch körperliche Anstrengung in der Sonne auf. Es kommt zu einem Wärmestau von ca. 40 Grad im Körper, der Blutdruck fällt ab und der Puls ist erhöht. Hier sollte man immer den Notarzt rufen und bei Bewusstlosigkeit sofort Erste Hilfe leisten.

Hitzeperioden werden meist durch ein Gewitter wieder beendet. Hierzulande blitzt es dabei mehr als 2 Mio. Mal im Jahr. Durchschnittlich werden dabei rund 130 Menschen verletzt. Wie verhält man sich aber, wenn einen das Unwetter im freien Gelände erwischt? Wasser, Bäume und Masten sind weiträumig zu meiden. Am besten sucht man sich einen Graben oder eine Mulde. Hocken ist besser als stehen. Im Stehen unbedingt die Beine schließen, um eine gefährliche Schrittspannung zu vermeiden. Diese entsteht, wenn der Blitz sich nach dem Bodeneinschlag wellenförmig bis zu 30 m ausdehnt, durch ein Bein hochläuft und beim anderen wieder herunter. Bei geschlossenen Beinen wird der Blitz sich meist einen anderen Weg suchen. Bäume leiten übrigens schlechter als Menschen, weshalb es beim Einschlag in einen Baum auch zu einem Übersprung kommen kann – selbst wenn man 10 m entfernt ist. Die Schwere der Verletzungen hängt davon ab, welche Körperteile betroffen sind. Meist fließt der Blitzstrom aber durch die Körperoberfläche. Einen vom Blitz getroffenen bewusstlosen Menschen kann man gefahrlos anfassen. Eine Herzdruckmassage sollte bei Blitzopfern in den ersten 5 Minuten nach dem Einschlag erfolgen, dann gibt es eine reelle Überlebenschance.

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Gesundheit und Biowetter im Juli

Mit dem Juli kommt nun definitiv der Hochsommer. Aber nicht nur für die Bauern stellt sich die Frage nach Temperatur und Feuchtigkeit. Auch für den Menschen sind diese beiden Faktoren bestimmend für den Wohlfühlfaktor während der Sommermonate. Ideal ist eine Temperatur von 25 bis 27 Grad bei einer durchschnittlichen Luftfeuchtigkeit von ca. 50 Prozent. So muss der Körper nur wenig Energie aufwenden, um die eigene Betriebstemperatur von 37 Grad zu halten. Steigt neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit kann der Schweiß auf der Haut zum Abkühlen nicht mehr verdunsten. Deshalb fühlt man sich bei hoher Luftfeuchtigkeit eher schlapp und unwohl. Selbst für gesunde Menschen bedeutet dies eine ständige Anstrengung. Problematisch wird es aber erst für Kranke, Kinder und Senioren. Die Abkühlung durch eine Schlechtwetterfront scheint dann angenehm.

Anstrengend wird es, wenn sich Extremwetterlagen wie trockene Hitze mit regenreichen Kälteperioden immer wieder abwechseln, wie es in den vergangenen Jahren schon oft der Fall war. Bei Menschen, die überwiegend den Tag in Innenräumen verbringen, sind Stoffwechsel und Hormonlagen nicht darauf trainiert sich ständig wechselnden Bedingungen anzupassen. Klimaanlagen und Heizungen halten die uns umgebende Temperatur konstant. Die Folge: man fühlt sich schlapp und schneller müde, leidet öfter unter Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen. Wetterfühlige kommen leichter in solch einen Hitze- oder Kältestress. Herzschlag und Blutdruck müssen sich ständig anpassen. Unter einem plötzlichen Kälteeinbruch leiden im Sommer aber auch Rheumapatienten und Asthmatiker. Wetterfühligkeit lässt sich laut Medizinern nur durch ein entsprechendes Anpassungstraining reduzieren – z. B. mit Kneippbädern, Wechselduschen und Spaziergängen bei egal welchem Wetter. So lernen Gefäße und Kreislauf sich schneller an neue Bedingungen anzupassen.

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