Mit einem Gutschein Gesundheit und Pflege schenken!

Noch wenige Wochen sind es bis Weihnachten und wer beim Thema Geschenke regelmäßig zu den Spätzündern gehört, landet nicht selten bei Gutscheinen. Dabei können Gutscheine mehr sein als nur ein Notnagel, wenn es die richtigen sind. Neben unseren Apotheken-Gutscheinen für alle freiverkäuflichen Artikel und dem breiten Angebot aus unserem SB-Bereich, bieten wir seit letztem Jahr auch Geschenkgutscheine unserer KosmetikPraxis Tübingen an. Hier kann man nicht nur die Summe sondern auch die Art der Behandlung individuell festlegen. Neben klassischen Gesichtsbehandlungen, kann man sich z. B. auch für eine professionelle Haarentfernung, eine individuelle Anti-Aging- oder dermazeutische Behandlung, das große Abend-Make-up oder auch ein Permanent Make-up entscheiden. Welche Möglichkeiten es hier gibt, erfährt man unter www.pillenbringer.de/wellness/kosmetikpraxis/ oder direkt bei unserer Praxis-Leiterin Petra Klein unter Tel.: 07071-9773015. Behandlungsgutscheine bekommt man in unserer KosmetikPraxis Tübingen – den ganzen Dezember übrigens noch mit 20% Rabatt.

Eisenmangel gehört zu den häufigsten Mangelerkrankungen. Vor allem Frauen im gebärfähigen Alter leiden häufig unbemerkt darunter. Wenn Konzentration und Gedächtnis merklich nachlassen, ergibt ein Eisentest oft die richtige Diagnose. Dabei können bereits Müdigkeit, mangelnde Energie und Blässe erste Anzeichen sein. Nicht selten versteckt sich auch hinter einer Depression ein Eisenmangel. Die Ursachen sind oft der regelmäßige Blutverlust durch die Menstruation, Darm- oder Magengeschwüre sowie Krampfadern. Aber auch eine überwiegend vegane Ernährung kann zu Eisenmangel führen. Ebenso behindern manche Lebensmittel die Eisenaufnahme wie z. B. Rhabarber, Spinat, Getreide, Reis, Soja, Kaffee und Schwarztee. Selbst einzelne Medikamente haben eine ähnliche Wirkung. Hierzu gehören Magensäurehemmer und Antibiotika. Sind die Eisenspeicher im Körper verbraucht, folgt meist eine latente Blutarmut, die sich durch Kopfschmerzen, Herzschwäche, Benommenheit, Ohrengeräusche und Sehschwäche äußert. Doch soweit muss es nicht kommen, wenn man bei den ersten Anzeichen den Eisenspiegel testen lässt.
Natürliche Schönheit kommt zum Teil von innen, ist aber auch ein Resultat der richtigen und regelmäßigen Hautpflege. Unsere Beratungstage dienen vor allem dazu, sich von Spezialisten individuell beraten zu lassen und Produkte direkt testen zu können. In so manchem Kosmetikschränkchen verbergen sich zahllose ungenutzte Tiegel und Tuben. Fehlkäufe, die man erst nach einigen Tagen als solche erkannt hat. Beratungstage machen die Wahl leichter und schonen damit langfristig den Geldbeutel. Und auch wer meint, dass seine aktuelle Creme ausreicht, sollte nicht vergessen, dass die Haut sich regelmäßig verändert – sowohl mit den Jahreszeiten, als auch mit dem Alter. Im Winter benötigt die Haut zum Beispiel mehr Feuchtigkeit als im Sommer, aber bei frostigen Spaziergängen eher einen höheren Fettanteil. Gerade das Gleichgewicht von Fett und Feuchtigkeit ist in den kalten Monaten sehr sensibel und gerät leicht aus dem Gleichgewicht. Die Folgen sind oft Entzündungen, Rötungen aber auch Pickel. Fans von Naturkosmetik liegen gerade bei den Börlind-Beratungstagen im Dezember richtig. Für eine kostenlose Kurzbehandlung bitte rechtzeitig anmelden.
Mancher mag es klassisch, andere lieben es eher modern und oder auch mal richtig kitschig. Wenn es weihnachtet, darf sich jeder Deko-Fan einmal im Jahr so richtig austoben. Und da die Feiertage dafür viel zu kurz sind, darf bei uns die Vorfreude bereits am 14. November starten. An diesem Tag öffnen in allen drei Bären-Apotheken wieder unsere weihnachtlichen Prämien-Schränke und unsere Flyer liegen bereit. Wer es gar nicht abwarten kann und schon jetzt seine gesammelten Pillentaler verplanen will, kann sich die neuen Weihnachtsprämien ab sofort auf unserer Webseite
Jeder kennt solche Tage: man ist gereizt und beim kleinsten Problem liegen die Nerven blank. Wenn sich solche Tage häufen, man nur schwer entspannen kann und auch nachts nicht zur Ruhe kommt, sollte man sein Nervengerüst schonen. Heute spricht man dann meist von Stresssyndromen oder Burnout. Oft kann aber auch einfach die falsche Ernährung unsere Nerven schwächen. Dann ist eine optimale Nervennahrung gefragt, aus den richtigen Vitaminen, Aminosäuren und pflanzlichen Wirkstoffen. Kurzfristige Helfer sind z. B. ein Stück dunkle Schokolade, ein paar Nüsse sowie Atemübungen. Grundsätzlich sind in schwierigen Zeiten mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt sinnvoll. Wertvolle Energie kommt vor allem aus Vollkornprodukten, Fisch, Gemüse, Obst, Sprossen, Hülsenfrüchte und Nüssen. Drei Paranüsse täglich enthalten ausreichend Selen um die Stimmung zu verbessern. Voll wichtiger Vital- und Mineralstoffe stecken auch Amaranth und Quinoa – zwei eher exotische Getreidesorten. Neben viel Eiweiß, Calcium, Magnesium und Eisen enthalten sie auch Tryptophan, das zur Herstellung des Glückshormons Serotonin nötig ist und ebenfalls die Nerven beruhigt. Tryptophan ist auch im Kakao enthalten. Eine Tasse Schokolade mit reinem Kakaopulver ist deshalb der ideale Ausklang eines stressigen Tags.
Kaum haben die Haare die letzten Sonnenbäder und Schwimmbadbesuche überstanden, steht der Herbst mit beheizten Büros und Wohnungen auf dem Programm. Wenn wir es uns drinnen kuschlig warm machen und draußen Schal und Mütze anziehen, beginnt für die Haare der Stress. Wechselnde Temperaturen, Kälte und trockene Heizungsluft entziehen ihnen Feuchtigkeit und Elastizität. Es wird spröde und die Farbe stumpfer. Wer auch im Winter täglich seine Haare wäscht und föhnt, laugt das Haar zusätzlich aus.
Die Sonne hat uns im September nach einem eher mäßigen Sommer noch reichlich verwöhnt. Und so mancher denkt vermutlich, dass unser Vitamin-D-Speicher gut gefüllt sein müsste. Dabei unterschätzt man aber, dass der Körper fürs Auffüllen lange braucht, wenn der Pegel vorher auf dem Tiefststand war. Außerdem muss die Sonne – am besten mittags, mehr Haut als nur Gesicht, Arme und Hände bestrahlen können. Eine halbe Stunde Sonne tanken in der Mittagspause ist gut, genügt aber in unseren Breitengraden für einen langen Winter und ein stabiles Immunsystem nicht. Und nicht nur unser Immunsystem leidet unter zu wenig Vitamin D. Auch an anderer Stelle werden wir geschwächt, denn ist nicht mehr genug Vitamin D vorhanden, wird den Knochen das für viele Funktionen benötigte Calzium entzogen. Die Folge ist oft eine schleichende Osteoporose. Auch bei vielen schweren Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Asthma, Depressionen oder Krebs liegt der Bedarf an Vitamin D erheblich über der allgemein empfohlenen Tagesdosis. In ausreichender Menge lässt es sich über die Nahrung nur schwer zuführen, wie z. B. über Seefisch, Käse, Kalbfleisch und Eiern. Wer jetzt seine Werte kontrolliert, weiß schnell, ob er den Winter ohne Mangelerscheinungen übersteht.
Außerhalb der üblichen Öffnungszeiten am Abend ganz entspannt shoppen und sich von unseren Kosmetikprofis beraten lassen: das kann man bei unserer vierten Ladies-Night in der Bären-Apotheke in Tübingen sowie unserer angrenzenden KosmetikPraxis. Da ist genügend Zeit und Raum um eine neue Hautpflege auszuprobieren oder den eigenen Hauttyp mal genauer unter die Lupe nehmen zu lassen. Viele Hautprobleme resultieren nämlich schlicht aus der Wahl der falschen Produkte. Bei reiferer Haut enthält die Gesichtspflege oft zu wenig Feuchtigkeit und dafür zu viele oder die falschen Fette. Junge Haut wird dagegen meist zu aggressiv gereinigt und neigt dann irgendwann zu Rötungen oder Irritationen. Das muss alles nicht sein, wenn man rechtzeitig den Profi fragt. Dafür nehmen wir uns an diesem Abend ganz viel Zeit – nicht nur wir, sondern auch die Berater von Annemarie Börlind, Avène, Lierac und Weleda sowie ein Experte der Loretto Klinik, Tübingen. Dr. Guido Köhler informiert über die Anti-Aging-Wirkung von Hyaloron- und Botox-Injektionen. Außerdem steht Ihnen unser Team um Petra Klein zum typgerechten Schminken und das perfekte Make-up zur Verfügung.
Die Badesaison ist zu Ende, Freibäder und Baggerseen liegen im Winterschlaf. Für so manche Pickelgeplagte ist dies eher ein Grund zur Freude, denn wer unter Körperpickeln leidet zieht die Wintermode dem Bikini und der Badehose meist vor. Dabei würden sich viele Körperpickel von selbst reduzieren, wenn regelmäßig Luft an die Haut käme. Gerade die Kombination von Wärmestau, Schweiß und synthetischer Kleidung (auch Unterwäsche) ist häufig Auslöser für Pickel am Körper. Baumwolle ist für drunter besser geeignet als Kunstfasern. Pickel können aber auch Reaktionen der Haut auf Inhaltsstoffe in Lotionen, Duschgels oder Cremes sein. Parafine, Emulgatoren und Silikone und sogar Kokosnussöl, Kakaobutter oder Olivenöl gehören zu diesen Stoffen. Wer unter Hautunreinheiten leidet, sollte zu milden Wasch- und Pflegeprodukten greifen, die Aloe Vera und Kamille enthalten und wenig Fette. Auch ein sanftes Enzympeeling hilft der Haut wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Aggressive Reinigungssubstanzen sind für den Körper genauso tabu wie für das Gesicht. Vorsichtig und sparsam mit Parfüm umgehen, da dieses in Kombination mit Schweiß weitere Pickel und Entzündungen auslösen kann. Und auch den regelmäßigen Wechsel von Bettwäsche und Handtüchern nicht vernachlässigen, denn hier halten sich Bakterien, Schweiß und Hautschuppen. Auch Weichspüler und Waschmittel können übrigens Pickel verursachen. Ein Wechsel zu Sensitiv-Waschmitteln kann sich also lohnen. Besonders bei schwerer Körperakne sollte man auch die Ernährung beachten. So manche Akne bekommt man erst durch den Verzicht auf tierische Fette, Zucker und Milchprodukte wirklich in den Griff. Allerdings gibt es hier kein Rezept, das für jeden passt.
Rücken- und Nackenschmerzen sind die häufigsten Auslöser für den Griff zum Wärmepflaster. Wenn die Muskeln sich verspannen und verhärten – z. B. durch eine ruckartige Bewegung, Zugluft oder Überlastung, ist Wärme ein sinnvolles Mittel zur Schmerzreduzierung. Wärmflasche und Heizkissen gehen auch, sind aber schwieriger einzusetzen. Ein Pflaster bleibt genau dort, wo es zwickt, ob bei Hexenschuss, Ischiasbeschwerden oder allgemeinen Nacken- und Rückenschmerzen. Ein weiterer Vorteil: man bleibt damit beweglich, denn eine Bewegungsvermeidung verschlechtert meist die Situation. Oft werden Wärmepflaster auch zusätzlich zu Schmerzmitteln vom Arzt empfohlen. Mit Salben sollten sie aber nicht kombiniert werden. Zum Einen muss die Haut für ein Wärmepflaster trocken und fettfrei sein, zum Anderen kommen in schmerzlindernden Salben oft die gleichen Stoffe zum Einsatz und dass kann eine Überreaktion hervorrufen. Die Wärme wird in der Regel durch Capsaicin, also Cayennepfeffer entwickelt. Gleichzeitig können die Wirkstoffe wie Arnika und ätherische Öle in der stärker durchbluteten Haut besser wirken. Zusätzliche Wärmebehandlungen mit Heizkissen oder Rotlicht sollte man vermeiden und auch auf heiße Duschen oder Saunagänge verzichten. Die Pflaster dürfen auch nicht auf verletzte oder entzündete Haut aufgebracht werden.

