Kleinere Medikamenten-Packungen helfen der Umwelt!

Arzneimittel helfen uns bei großen und kleineren Gesundheitsproblemen, sind oftmals überlebenswichtig und für viele ein wichtiges Stück Lebensqualität. Leider gelangen aber auch immer mehr davon in die Umwelt, also in die Böden, ins Grundwasser und auch in Fließgewässer. Dafür sind nicht nur eine falsche Entsorgung z. B. übers Abwasser verantwortlich, sondern auch der normale Weg, den Medikamente durch den Körper nehmen. Viele Medikamente werden nicht vollständig abgebaut, sondern ihre Reste einfach durch den Gang zur Toilette ausgeschieden. Über die Wirkung in der Umwelt weiß man derzeit noch nicht sehr viel. Man geht davon aus, dass die Konzentration für den Menschen unkritisch ist. Durchaus gefährlich sind einzelne Wirkstoffe allerdings für Wildtiere, die diese über das Wasser, die Meere oder das Futter aufnehmen. Reduzieren kann man diese Art der Umweltbelastung, indem man Alt-Medikamente korrekt über den Restmüll entsorgt oder in der Apotheke abgibt. Sinnvoll ist es außerdem gleich auf kleinere Packungen zurückgreifen, bevor die abgelaufenen Medikamente letztendlich im Müll landen. Auch eine passgenauere im Einzelfall geringere Dosierung kann helfen diese unerwünschten Folgen für unsere Umwelt zu reduzieren. Sprechen Sie uns an.

Quo vadis Bären-Apotheke 3.0?

Wo geht sie hin, die Reise der Apotheken in den nächsten Jahrzehnten? Die Zukunft einer kundenorientierten Apotheke wird auch in den kommenden Jahren in der Dienstleistung vor Ort liegen. Wir werden unsere Beratungsstärke weiter vertiefen und Ihnen bei wichtigen Gesundheitsthemen künftig noch mehr mit Informationen zur Seite stehen. Allerdings werden unsere digitalen Kanäle an Bedeutung gewinnen. Auch auf gesetzliche Veränderungen und neue Versorgungsmodelle müssen wir uns rechtzeitig einstellen. Hierzu gehört das neue E-Rezept, das schon in der Testphase ist ebenso wie die Einbindung einer elektronischen Patientenakte, die die Krankenkassen fordern.

Aber genauso wie derzeit noch niemand auf das persönliche Gespräch mit dem Arzt verzichten will, sind auch wir immer in der Apotheke vor Ort für Sie da. Allerdings haben Sie daneben auch die Möglichkeit per Handy oder Internet mit uns zu kommunizieren, Medikamente zu bestellen und liefern zu lassen – wenn gewünscht ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen. Die Kombination aus Online-Shop, Rezepte-App, CallmyApo und unserem täglichem Lieferservice macht’s möglich. Über die aktuellen Angebote und Rabatt-Aktionen informiert Sie unser monatlicher Online-Newsletter sowie unsere Webseite. Zu Kunden- oder Messaktionen können Sie sich ja bereits über www.terminland.de/Baeren_Apotheke anmelden. Fast alles ist inzwischen auch online möglich, muss aber nicht – ja nachdem, was man selbst bevorzugt. Und egal, welcher Kanal für Sie der richtige ist – es stehen immer Mitarbeiter Ihrer Bären-Apotheke dahinter.

Ein wichtiger Punkt betrifft bei allen digitalen Kanälen natürlich die Datensicherheit, damit kein Rezept in falsche Hände und keine Kundendaten in unsichere Kanäle gerät. Vor allem hierauf muss sich die Apotheke 3.0 einstellen, um keine Sicherheitslücken entstehen zu lassen. Ziel ist letztlich eine optimale Vernetzung von Ihnen zur Apotheke zu erreichen damit Sie die maximalen Vorteile genießen – schneller, sicherer, komfortabler. Auch wenn es um wichtige Informationen geht. Hier greift vor allem unser Engagement auf Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram, die nicht zuletzt auch als Mittel zur Ansprache neuer Mitarbeiter/innen, Praktikanten und Azubis wichtig ist. Wer aber sein Leben nicht vom Smartphone bestimmen lassen will, kann auch weiterhin die konventionellen Kanäle und unsere Zeitungsanzeigen mit den Coupons nutzen. Besitzer unserer Pillencard bekommen von uns wie gewohnt die jährlichen Geburtstagsgrüße, wer möchte per E-Mail oder ganz klassisch als Postkarte. So lebt bei der Bären-Apotheke die maximale Vielfalt!

Unterstützung bei der Zuzahlungsbefreiung!

Unter bestimmten Voraussetzungen können gesetzlich Versicherte eine Befreiung von der Zuzahlung bei der Krankenkasse beantragen. Bei Arzneimitteln zahlt man als Versicherter 10 Prozent des Preises, mindestens aber 5 Euro und höchstens 10 Euro. Grundsätzlich gilt hier die 2-Prozent-Regel, nach der niemand mehr als 2 Prozent des jährlichen Einkommens für Zuzahlungen bei Gesundheitsleistungen zahlen muss. Chronisch Kranke können sich hiervon ebenso befreien lassen wie Pflegebedürftige ab Stufe 3, Versicherte mit einer Behinderung von min. 60 Prozent sowie Geringverdiener. Wichtig für eine Befreiung der Zuzahlung: immer alle Zuzahlungsbelege sammeln und den aktuellen Stand im Blick haben. Einfacher ist es mit einer Servicekarte der Bären-Apotheke. Hierüber werden alle Arzneimitteldaten und Zuzahlungen gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.

Ohne diese Kundenkarte kann bei Vorlage der Krankenversichertenkarte eine Zuzahlungsauswertung für die bei uns eingelösten Rezepte über das Rechenzentrum der Bären-Apotheke angefragt werden. Diese Auflistung wird dann direkt per Post zugestellt. Einen allgemeinen Zuzahlungsrechner findet man für einen ersten Überblick beim Apothekenverband unter https://www.aponet.de/service/zuzahlungsbefreiung/zuzahlungsrechner.html  Hier noch ein Rechenbeispiel: bei einem Brutto-Einkommen von 18.000 € jährlich liegt die max. Zuzahlungsleistung bei 360 €. Von den Zuzahlungen zu unterscheiden sind allerdings sogenannte Aufzahlungen, die sich aus dem Preis des Medikamentes ergeben. Liegt dieser über dem zu erstattenden Festbetrag muss der Patient die entsprechende Differenz entrichten, unabhängig davon ob er von der Zuzahlung befreit ist. Genau Informationen bekommt man auch bei seiner Krankenkasse.

Notwendige Beratung zur Pille danach!

Bereits seit 2015 ist die Pille danach hierzulande als Notfallverhütung rezeptfrei erhältlich und die Nachfrage steigt stetig. Aber anders als bei anderen Medikamenten zur Selbstmedikation, bedarf es hierbei in der Apotheke einer eingehenden Beratung, um das passende Präparat abzugeben. Doch wenn vor allem junge Frauen in Panik bemerken, dass die Pille vergessen wurde oder andere Verhütungsmittel versagt haben, ist ein Beratungsgespräch in der Apotheke eher unerwünscht. Apotheker oder PTA stoßen in einer solchen Situation mitunter auf Unverständnis einige wichtige Fragen beantworten zu müssen. Seit Gynäkologen in dieser Situation für Betroffene nur noch selten die ersten Ansprechpartner sind, ist das Gespräch in der Apotheke umso wichtiger. Hierfür stehen immer unsere Beratungsräume zu Verfügung. Auch der Wunsch von einer weiblichen Mitarbeiterin beraten zu werden ist völlig verständlich. Die Pille danach darf übrigens nur an die Patientin selbst abgegeben werden.

Die zwei möglichen Präparate wirken unterschiedlich: Beide enthalten Hormone in hoher Dosis, die den Eisprung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Mit dem einen Medikament bleiben bis zu max. 120 Stunden für die Einnahme, mit dem anderen bis zu 72 Stunden. Da beide in das Hormonsystem eingreifen, muss man in Einzelfällen mit Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit, Bauchschmerzen oder auch Niedergeschlagenheit rechnen. Die Pille danach ist nicht geeignet bei starkem Übergewichtig, Leber- und Nierenerkrankungen oder bei mehrfach ungeschütztem Geschlechtsverkehr innerhalb eines Zyklus. Bei Mädchen unter 14 Jahren ist die Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten nötig. Es gibt also viele Fragen, die vor der Abgabe zu klären sind.

Bei Bluthochdruck an Folsäure und Homocysteinwerte denken

Menschen mit einem Hang zur Hypertonie (Bluthochdruck) fürchten oft einen plötzlichen Schlaganfall oder auch Infarkt. Zur medizinischen Behandlung gehört meist die Einnahme blutdrucksenkender Mittel um ein mögliches Schlaganfallrisiko zu reduzieren. Wie akut ein solches Risiko ist, kann man aber auch am bestehenden Homocysteinwert ablesen. Ist dieser erhöht und wird durch ausreichend Folsäure behandelt, sinkt gleichzeitig auch der Bluthochdruck und damit das Risiko für Thrombosen, Embolien und Arteriosklerose – den Ursachen für Infarkte. Die Homocysteinmessung bei Evelyn Edelmann gibt Sicherheit und deckt versteckte Risiken auf.

Homocystein-Messung:
20.8. – Rottenburg, 22.8. – Tübingen + 23.8. – Herrenberg,
Dauer ca. 30 Min., 9 – 12.30 Uhr, nach Terminvereinbarung, Kostenbeitrag 25 €

Darmprobleme im Sommer!

Hitze stresst den Körper, schon durch den ständig nötigen Temperaturausgleich. Mittags deshalb öfter eine Siesta einlegen, das entlastet bei mehr als 30 ° Kreislauf und Darm. Beim Einkaufen von frischem Fleisch, Wurstwaren oder Milchprodukten für den Heimweg eine Kühltasche benutzen und auf empfindliche TK-Ware, die antauen könnte lieber verzichten. Vorsicht bei reifem Obst! Nicht jeder verträgt ein gekühltes Stück Melone, danach eine Birne und anschließend noch ein paar Pflaumen oder Aprikosen. Damit regt man die Verdauung an und riskiert Durchfälle. Ebenfalls Stress für den Darm bedeuten übrigens fetthaltige Speisen. Am Mittag deshalb einen Salat mit Putenstreifen einer Schweinshaxe mit Sauerkraut vorziehen. Worauf man individuell empfindlich reagiert, kann man am besten mit Hilfe eines Ernährungstagebuchs feststellen. Individuelle Tipps bekommt man von Evelyn Edelmann bei einer kostenlosen Darmberatung.

Kostenlose Darmberatung:
14.8. – Tübingen, 21.8. – Herrenberg + 28.8.18 – Rottenburg
Dauer max. 30 Min., 8.30 – 12.30 Uhr, nach Terminvereinbarung

Datenschutz in Ihrer Bären-Apotheke!

Ende Mai war es soweit – zum 25.5. trat die neue europäische Datenschutzverordnung in Kraft oder kurz die DSGVO. Vor gut zwei Jahren angekündigt wusste lange Zeit kaum jemand, was diese im Einzelnen bedeuten würde und was dabei auf die Apotheken zukommt. Während die einen schon Anzeigen und Bußgelder drohen sahen, wiegelten andere ab, in der Annahme, dass es so schlimm schon nicht kommen würde. Einhellig war gerade bei den IT-Spezialisten die Haltung, eigentlich für gar nichts garantieren zu können. Auf jede Empfehlung folgte der Zusatz: aber ohne Gewähr! So konnte man selbst wenige Wochen vor dem Stichtag nur mutmaßen, was nötig ist und was nicht.

Die Bären-Apotheke hat sich deshalb recht bald für einen maximalen Datenschutz entschieden. Dies war ohnehin auch vorher schon unser Prinzip, denn durch den täglichen Umgang mit Rezepten unterliegen Apotheken schon immer hohen Datenschutzrichtlinien. Bei der Nutzung unseres mobilen Bestellservice CallmyApo geht man übrigens kein Risiko ein, da dem Thema Datenschutz schon bei der Entwicklung der Smartphone-App besondere Aufmerksamkeit zukam. Alle sensiblen Informationen rund um das Thema Gesundheit bleiben beim Patienten. Um CallmyApo nutzen zu können sind keinerlei persönliche Daten nötig. Es werden ausschließlich Foto-, Sprach- oder Textdokumente übermittelt, welche nach dem aktuell höchsten Sicherheitsstandard TLS/SSL-verschlüsselt sind. Zusätzlich sollte der Kunde den Zugang zu seiner App mit einem Passwort belegen.

Auch die Daten unserer Kunden mit Kundenkarte werden seit Beginn an ausschließlich von uns verwaltet und Adressen ausschließlich zum Versand unserer eigenen Medien genutzt. Und dies auch nur, wenn der Kunde diese bekommen möchte. Im Zuge der DSGVO haben wir diese Einverständnis-Erklärung zur Sicherheit nochmals abgefragt. Wir können allen Kunden garantieren, dass die abgegebenen Daten immer sicher waren und dies auch bleiben, egal ob Anschrift, Email-Adresse, Geburtsdatum oder auch die Liste der jährlich abgegebenen Arzneimittel für das Finanzamt. Über den jetzt erst notwendigen Datenschutzbeauftragten, der uns in allen Fragen der Datensicherheit berät, verfügen wir übrigens schon länger.

Bei Fragen zum Thema wenden Sie sich bitte direkt an den Inhaber der Bären-Apotheken Dr. Jochen Vetter unter vetter@pillenbringer.de Die Verantwortung für die Kundendaten liegt immer beim Apothekenleiter, denn Datenschutz ist Chefsache.

Empfindliche Haut im Sommer

Sensible Haut ist vor allem im Sommer schutzbedürftig. Sonnenschutz ist jetzt ein Muss, aber geeignete Produkte sind nicht immer leicht zu finden. Jede Haut ist individuell verschieden und minimale Unterschiede in der Zusammensetzung sind mitunter wichtig um beim UV-Schutz keine Probleme zu riskieren. Nicht selten verhindert man so zwar den Sonnenbrand, bekommt dafür aber Pickel, Pusteln, Ausschlag oder Entzündungen. Avène hat als Spezialist für empfindliche Haut Produkte entwickelt, deren Inhaltsstoffe auf Problemhaut abgestimmt sind – ob bei Rosazea, Akne, Neurodermitis, Sonnenallergie oder Mallorca-Akne. Auch für die sensible Kinderhaut hat Avène den passenden Sonnenschutz. Ein echter Notfallhelfer im Sommer, wenn die Haut spannt oder sich rötet, ist übrigens das beliebte Avène Thermalwasserspray. Es kühlt, beruhigt und reduziert Entzündungen, sogar über dem Make-up. Weitere Tipps und eine umfassende persönliche Beratung zur Hautpflege bekommt man Anfang Juli in allen drei Bären-Apotheken

Avène-Beratungstage:
2.7. – Tübingen, 3.7. – Herrenberg + 4.7. – Rottenburg, 10 – 18 Uhr
inkl. kostenloser Kurzbehandlung (nach Anmeldung!)

Starke Knochen oder Osteoporose?

Manch einer bekommt sie nicht erst im hohen Alter zu spüren: eine mangelnde Knochendichte. Neben dem Alptraum Oberschenkelhalsbruch, der selbst bei agilen Senioren oft bleibende Schäden hinterlässt oder sie gar zu Pflegefällen macht, kann man auch in jungen Jahren mit einem Rückgang der Knochensubstanz konfrontiert sein. Gerade beim Mountainbiken, Inlinern und nicht zu vergessen auch beim Fußballspielen treten die meisten Knochenbrüche auf. Im Sommer haben Unfallkliniken  an den Wochenenden bei gutem Wetter Hochsaison.

Doch während bei Kindern und Jugendlichen Brüche meist schnell wieder ausgeheilt sind, erstreckt sich der Heilungsprozess bei Erwachsenen nicht selten über mehrere Monate. Oftmals wird hier sogar eine Osteopenie diagnostiziert, die Vorstufe zur Osteoporose. Diese muss entsprechend behandelt werden, damit ein Bruch komplett verheilt. Schon deshalb ist es ratsam die Knochendichte nicht erst mit 70 zu kontrollieren, sondern in mittleren Jahren damit zu beginnen – nicht nur als Sportfan, denn die meisten Unfälle passieren ja bekanntlich im Haushalt. Wir führen den Osteoporose-Check einmal jährlich in allen Bären-Apotheken mit einer Ultraschall-Messung am Knöchel durch – völlig schmerzlos und in nur wenigen Minuten.

Knochendichte-Messung:
23.+ 24.7. – Tübingen, 25.7. – Rottenburg + 26.7.18 – Herrenberg
Dauer ca. 15 Min., 8.30 – 12.30 Uhr, nach Terminvereinbarung, Kostenbeitrag 10 €

 

Freie Radikale – die Menge macht das Gift!

Zweimal jährlich kann man bei uns messen lassen, wieviel oxidativem Stress der Körper gerade ausgesetzt ist. Freie Radikale, die hierfür verantwortlich sind, finden sich in allen Organen. Sie sind Teil unseres Stoffwechsels. Doch die zunehmenden Belastungen durch Umweltgifte, Alkohol, Nikotin, einseitige Ernährung durch zu viel Fastfood und Zucker und zu wenig Obst und Gemüse sowie nicht zuletzt Stress lassen den Anteil an freien Radikalen im Körper massiv steigen. Dies Ungleichgewicht beschleunigt schädliche Oxidationsprozesse und greift so Zellen und Organe an. Im schlimmsten Fall entstehen schwere Erkrankungen wie Krebs, Demenz und auch Schlaganfälle. Bei vielen macht sich der oxidative Stress durch müde Haut und Venenschwäche bemerkbar, wenn Hautzellen und Blutgefäße betroffen sind. Selbst Gelenkbeschwerden sind oft die Folge, da auch das Knorpelgewebe angegriffen werden kann.

Dagegen helfen Antioxidantien (Radikalfänger) wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralien und Enzyme. Zu den wichtigsten zählen Vitamin A, C und E, Eisen, Kupfer, Selen und Zink. Ein idealer Speiseplan enthält deshalb regelmäßig Ingwer, Kohl, Broccoli, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten und Zitrusfrüchte. Antioxidativ wirken auch Traubenkernöl, Leinsamen, Vollkornreis und grüner Tee sowie eine Reihe von Kräutern wie Basilikum, Minze, Rosmarin und Petersilie. Es ist also kein Zufall, dass die mediterrane und auch die asiatische Küche zu einer höheren Lebenserwartung verhilft. Die ältesten Menschen leben in Japan.

Freie-Radikale-Messung:
5.6. – Tübingen, 6.6. – Rottenburg + 7.6.18 – Herrenberg
Dauer ca. 30 Min., 8.30 – 12.30 Uhr, nach Terminvereinbarung, Kostenbeitrag 15 €