Kleinere Medikamenten-Packungen helfen der Umwelt!
Arzneimittel helfen uns bei großen und kleineren Gesundheitsproblemen, sind oftmals überlebenswichtig und für viele ein wichtiges Stück Lebensqualität. Leider gelangen aber auch immer mehr davon in die Umwelt, also in die Böden, ins Grundwasser und auch in Fließgewässer. Dafür sind nicht nur eine falsche Entsorgung z. B. übers Abwasser verantwortlich, sondern auch der normale Weg, den Medikamente durch den Körper nehmen. Viele Medikamente werden nicht vollständig abgebaut, sondern ihre Reste einfach durch den Gang zur Toilette ausgeschieden. Über die Wirkung in der Umwelt weiß man derzeit noch nicht sehr viel. Man geht davon aus, dass die Konzentration für den Menschen unkritisch ist. Durchaus gefährlich sind einzelne Wirkstoffe allerdings für Wildtiere, die diese über das Wasser, die Meere oder das Futter aufnehmen. Reduzieren kann man diese Art der Umweltbelastung, indem man Alt-Medikamente korrekt über den Restmüll entsorgt oder in der Apotheke abgibt. Sinnvoll ist es außerdem gleich auf kleinere Packungen zurückgreifen, bevor die abgelaufenen Medikamente letztendlich im Müll landen. Auch eine passgenauere im Einzelfall geringere Dosierung kann helfen diese unerwünschten Folgen für unsere Umwelt zu reduzieren. Sprechen Sie uns an.


können gesetzlich Versicherte eine Befreiung von der Zuzahlung bei der Krankenkasse beantragen. Bei Arzneimitteln zahlt man als Versicherter 10 Prozent des Preises, mindestens aber 5 Euro und höchstens 10 Euro. Grundsätzlich gilt hier die 2-Prozent-Regel, nach der niemand mehr als 2 Prozent des jährlichen Einkommens für Zuzahlungen bei Gesundheitsleistungen zahlen muss. Chronisch Kranke können sich hiervon ebenso befreien lassen wie Pflegebedürftige ab Stufe 3, Versicherte mit einer Behinderung von min. 60 Prozent sowie Geringverdiener. Wichtig für eine Befreiung der Zuzahlung: immer alle Zuzahlungsbelege sammeln und den aktuellen Stand im Blick haben. Einfacher ist es mit einer Servicekarte der Bären-Apotheke. Hierüber werden alle Arzneimitteldaten und Zuzahlungen gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.
Bereits seit 2015 ist die Pille danach hierzulande als Notfallverhütung rezeptfrei erhältlich und die Nachfrage steigt stetig. Aber anders als bei anderen Medikamenten zur Selbstmedikation, bedarf es hierbei in der Apotheke einer eingehenden Beratung, um das passende Präparat abzugeben. Doch wenn vor allem junge Frauen in Panik bemerken, dass die Pille vergessen wurde oder andere Verhütungsmittel versagt haben, ist ein Beratungsgespräch in der Apotheke eher unerwünscht. Apotheker oder PTA stoßen in einer solchen Situation mitunter auf Unverständnis einige wichtige Fragen beantworten zu müssen. Seit Gynäkologen in dieser Situation für Betroffene nur noch selten die ersten Ansprechpartner sind, ist das Gespräch in der Apotheke umso wichtiger. Hierfür stehen immer unsere Beratungsräume zu Verfügung. Auch der Wunsch von einer weiblichen Mitarbeiterin beraten zu werden ist völlig verständlich. Die Pille danach darf übrigens nur an die Patientin selbst abgegeben werden.
Menschen mit einem Hang zur Hypertonie (Bluthochdruck) fürchten oft einen plötzlichen Schlaganfall oder auch Infarkt. Zur medizinischen Behandlung gehört meist die Einnahme blutdrucksenkender Mittel um ein mögliches Schlaganfallrisiko zu reduzieren. Wie akut ein solches Risiko ist, kann man aber auch am bestehenden Homocysteinwert ablesen. Ist dieser erhöht und wird durch ausreichend Folsäure behandelt, sinkt gleichzeitig auch der Bluthochdruck und damit das Risiko für Thrombosen, Embolien und Arteriosklerose – den Ursachen für Infarkte. Die Homocysteinmessung bei Evelyn Edelmann gibt Sicherheit und deckt versteckte Risiken auf.
, danach eine Birne und anschließend noch ein paar Pflaumen oder Aprikosen. Damit regt man die Verdauung an und riskiert Durchfälle. Ebenfalls Stress für den Darm bedeuten übrigens fetthaltige Speisen. Am Mittag deshalb einen Salat mit Putenstreifen einer Schweinshaxe mit Sauerkraut vorziehen. Worauf man individuell empfindlich reagiert, kann man am besten mit Hilfe eines Ernährungstagebuchs feststellen. Individuelle Tipps bekommt man von Evelyn Edelmann bei einer kostenlosen Darmberatung.
Ende Mai war es soweit – zum 25.5. trat die neue europäische Datenschutzverordnung in Kraft oder kurz die DSGVO. Vor gut zwei Jahren angekündigt wusste lange Zeit kaum jemand, was diese im Einzelnen bedeuten würde und was dabei auf die Apotheken zukommt. Während die einen schon Anzeigen und Bußgelder drohen sahen, wiegelten andere ab, in der Annahme, dass es so schlimm schon nicht kommen würde. Einhellig war gerade bei den IT-Spezialisten die Haltung, eigentlich für gar nichts garantieren zu können. Auf jede Empfehlung folgte der Zusatz: aber ohne Gewähr! So konnte man selbst wenige Wochen vor dem Stichtag nur mutmaßen, was nötig ist und was nicht.
Sensible Haut ist vor allem im Sommer schutzbedürftig. Sonnenschutz ist jetzt ein Muss, aber geeignete Produkte sind nicht immer leicht zu finden. Jede Haut ist individuell verschieden und minimale Unterschiede in der Zusammensetzung sind mitunter wichtig um beim UV-Schutz keine Probleme zu riskieren. Nicht selten verhindert man so zwar den Sonnenbrand, bekommt dafür aber Pickel, Pusteln, Ausschlag oder Entzündungen. Avène hat als Spezialist für empfindliche Haut Produkte entwickelt, deren Inhaltsstoffe auf Problemhaut abgestimmt sind – ob bei Rosazea, Akne, Neurodermitis, Sonnenallergie oder Mallorca-Akne. Auch für die sensible Kinderhaut hat Avène den passenden Sonnenschutz. Ein echter Notfallhelfer im Sommer, wenn die Haut spannt oder sich rötet, ist übrigens das beliebte Avène Thermalwasserspray. Es kühlt, beruhigt und reduziert Entzündungen, sogar über dem Make-up. Weitere Tipps und eine umfassende persönliche Beratung zur Hautpflege bekommt man Anfang Juli in allen drei Bären-Apotheken
Manch einer bekommt sie nicht erst im hohen Alter zu spüren: eine mangelnde Knochendichte. Neben dem Alptraum Oberschenkelhalsbruch, der selbst bei agilen Senioren oft bleibende Schäden hinterlässt oder sie gar zu Pflegefällen macht, kann man auch in jungen Jahren mit einem Rückgang der Knochensubstanz konfrontiert sein. Gerade beim Mountainbiken, Inlinern und nicht zu vergessen auch beim Fußballspielen treten die meisten Knochenbrüche auf. Im Sommer haben Unfallkliniken an den Wochenenden bei gutem Wetter Hochsaison.
Zweimal jährlich kann man bei uns messen lassen, wieviel oxidativem Stress der Körper gerade ausgesetzt ist. Freie Radikale, die hierfür verantwortlich sind, finden sich in allen Organen. Sie sind Teil unseres Stoffwechsels. Doch die zunehmenden Belastungen durch Umweltgifte, Alkohol, Nikotin, einseitige Ernährung durch zu viel Fastfood und Zucker und zu wenig Obst und Gemüse sowie nicht zuletzt Stress lassen den Anteil an freien Radikalen im Körper massiv steigen. Dies Ungleichgewicht beschleunigt schädliche Oxidationsprozesse und greift so Zellen und Organe an. Im schlimmsten Fall entstehen schwere Erkrankungen wie Krebs, Demenz und auch Schlaganfälle. Bei vielen macht sich der oxidative Stress durch müde Haut und Venenschwäche bemerkbar, wenn Hautzellen und Blutgefäße betroffen sind. Selbst Gelenkbeschwerden sind oft die Folge, da auch das Knorpelgewebe angegriffen werden kann.

